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Die Konkurrenz Volkswagen und Daimler hat in Europa durch die Wirtschaftskrise mit rückläufigen Gewinnen zu kämpfen. Bei BMW sieht das anders aus, dort bleibt das Geschäft nahezu stabil. Dennoch ist Konzernchef Reithofer ob der kommenden Monate nicht positiv gestimmt. Dabei konnten die rückläufigen Zahlen in Europa besonders mit eine wachsenden Nachfrage in China und in den USA ausgeglichen werden. Allerdings scheinen diese Zeiten nun auch vorbei zu sein. Denn im ersten Quartal war der Gewinn bei BMW rückläufig. Der Vorsteuergewinn lag bei rund zwei Milliarden Euro, 3,7 Prozent weniger als noch vor Jahresfrist. Beim Nettogewinn ging es um drei Prozent nach unten auf 1,31 Milliarden Euro.
