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Arbeit & Arbeitgeber
Agentur für Arbeit könnte 100.000 Langzeitarbeitslose vermitteln
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<p>[QUOTE="Newsmaster, post: 34049, member: 965"]</p><p>Wegen der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt könnte aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der Langzeitarbeitslosen deutlich sinken. Wichtig sei eine individuelle Betreuung.</p><p>Die Bundesagentur für Arbeit (BA) sieht gute Chancen, in den kommenden Jahren den harten Kern schwer vermittelbarer Langzeitarbeitsloser um mindestens 100 000 auf rund 300 000 zu verringern. „Wenn der Arbeitsmarkt weiterhin so gut funktioniert, wird das allein schon 100 000 weniger Langzeitarbeitslose bringen“, sagte das für Hartz IV zuständige BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt in einem Interview. „Und ich glaube auch, dass eine größere Professionalität in den Jobcentern dazu beitragen wird.“</p><p></p><p>Zum harten Kern der Langzeitarbeitslosen gehören nach Alts Angaben rund 400 000 Männer und Frauen; die allermeisten von ihnen hätten seit der Hartz-IV-Reform vor sieben Jahren nicht mehr gearbeitet. „Manche von ihnen sind noch nie einer geregelten Arbeit nachgegangen“, fügte Alt hinzu. Zu der Gruppe gehörten beispielsweise Suchtgefährdete, Menschen mit psychischen Erkrankungen, fehlenden deutschen Sprachkenntnissen und Schulden. Viele hätten sogar mehrere Probleme gleichzeitig.</p><p></p><p><a href="http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/bessere-betreuung-angemahnt-agentur-sieht-jobs-fuer-100-000-langzeitarbeitslose-_aid_737855.html">Quelle</a></p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Newsmaster, post: 34049, member: 965"] Wegen der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt könnte aus Sicht der Bundesagentur für Arbeit die Zahl der Langzeitarbeitslosen deutlich sinken. Wichtig sei eine individuelle Betreuung. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) sieht gute Chancen, in den kommenden Jahren den harten Kern schwer vermittelbarer Langzeitarbeitsloser um mindestens 100 000 auf rund 300 000 zu verringern. „Wenn der Arbeitsmarkt weiterhin so gut funktioniert, wird das allein schon 100 000 weniger Langzeitarbeitslose bringen“, sagte das für Hartz IV zuständige BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt in einem Interview. „Und ich glaube auch, dass eine größere Professionalität in den Jobcentern dazu beitragen wird.“ Zum harten Kern der Langzeitarbeitslosen gehören nach Alts Angaben rund 400 000 Männer und Frauen; die allermeisten von ihnen hätten seit der Hartz-IV-Reform vor sieben Jahren nicht mehr gearbeitet. „Manche von ihnen sind noch nie einer geregelten Arbeit nachgegangen“, fügte Alt hinzu. Zu der Gruppe gehörten beispielsweise Suchtgefährdete, Menschen mit psychischen Erkrankungen, fehlenden deutschen Sprachkenntnissen und Schulden. Viele hätten sogar mehrere Probleme gleichzeitig. [URL="http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/bessere-betreuung-angemahnt-agentur-sieht-jobs-fuer-100-000-langzeitarbeitslose-_aid_737855.html"]Quelle[/URL] [/QUOTE]
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