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Barroso: Weitere Bankenhilfen nicht ausgeschlossen
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<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 30027"]</p><p>Und schon wieder haben die Banken nichts, aber auch rein gar nichts gelernt. 2008 waren es noch, von Ratingagenturen als risikolos eingestufte Lehman Bros. Zertifikate. Damals hätte man sich schon über die amerikanische Immobilienblase informieren müsssen, tat man aber nicht. Oder wusste es aber hat es nicht als gefährlich erachtet. Dann ging man, wie früher auch schon, in Staatsanleihen. Und das nehm ich den Banken übel. Weil wie es einem Land geht ist nicht wirklich schwer herauszufinden. Hohe Staatsschulden können zum Bankrott führen. Und dennoch wurde weiter in die Staatsanleihen investiert. Und nun wundert man sich und ist fast am weinen wenn man merkt, daß Griechenland bald Pleite ist... Und solchen Pfeifen vertrauen wir unser Geld an, es ist eine Schande. Letztendlich müssen nun wieder die Steuerzahler für risikoreiche und verlustbehaftete Geschäfte der Banken gerade stehen. </p><p></p><p>Keinem Dachdeckerbetrieb wird unter die Arme gegriffen wenn er zuviel Personal hat aber zu wenig einnimmt und kurz vor der Pleite steht. Leider kann man solche Banken nicht bankrott gehen lassen. Aber vielleicht sollte man, nachdem sie gerettet ist die Kunden an andere Banken verweisen und über eine Strafe nachdenken. Ich bin so sauer... wegen ein paar Pfeifen dürfen Millionen von Menschen wieder tiefer in die Tasche greifen. Es ist immer das Gleiche.</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 30027"] Und schon wieder haben die Banken nichts, aber auch rein gar nichts gelernt. 2008 waren es noch, von Ratingagenturen als risikolos eingestufte Lehman Bros. Zertifikate. Damals hätte man sich schon über die amerikanische Immobilienblase informieren müsssen, tat man aber nicht. Oder wusste es aber hat es nicht als gefährlich erachtet. Dann ging man, wie früher auch schon, in Staatsanleihen. Und das nehm ich den Banken übel. Weil wie es einem Land geht ist nicht wirklich schwer herauszufinden. Hohe Staatsschulden können zum Bankrott führen. Und dennoch wurde weiter in die Staatsanleihen investiert. Und nun wundert man sich und ist fast am weinen wenn man merkt, daß Griechenland bald Pleite ist... Und solchen Pfeifen vertrauen wir unser Geld an, es ist eine Schande. Letztendlich müssen nun wieder die Steuerzahler für risikoreiche und verlustbehaftete Geschäfte der Banken gerade stehen. Keinem Dachdeckerbetrieb wird unter die Arme gegriffen wenn er zuviel Personal hat aber zu wenig einnimmt und kurz vor der Pleite steht. Leider kann man solche Banken nicht bankrott gehen lassen. Aber vielleicht sollte man, nachdem sie gerettet ist die Kunden an andere Banken verweisen und über eine Strafe nachdenken. Ich bin so sauer... wegen ein paar Pfeifen dürfen Millionen von Menschen wieder tiefer in die Tasche greifen. Es ist immer das Gleiche. [/QUOTE]
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