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Befristeter Arbeitsvertrag und Geburts des Kindes
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<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 35345"]</p><p>Nun,</p><p></p><p>unter diesen Voraussetzungen vermutlich nicht - dieser Turbokapitalismus hat keine Zeit für die Sorgen von Leuten wie Ihnen...</p><p>Das Gesetz regelt aber, daß Ihr Arbeitsverhältnis für die Dauer der "Umstände" ruht. D.h. 6 Wochen vor Niederkunft usw.</p><p></p><p>So, Jetzt kommen die bad-news: Ihr Vertrag endet zu dem Zeitpkt., der drin steht - unabh. davon, ob Sie noch Elterngeld beziehen. D.h. Sie müssen rechtzeitig zum Ende des EG eine neue Arbeit finden oder eben rechtzeitig zum ALG-1 gemeldet sein (3 Monate vor Eintritt; hier: sicherheitshalber 3 Monate vor Vertagsende - sicher ist sicher; das Amt unterscheidet zw. Meldung und Antragstellung...).</p><p>Die Realität in der Arbeitswelt sieht folgendermaßen aus: Befristete werden, wie Leiharbeiter, gnadenlos ausgebeutet. Wer eine Verlängerung möchte, muß in allem gefallen. diskriminierung von Frauen ist strafbar, aber die Beendigung eines befrfisteten Arbeitsverhältnisses fällt nicht unter diesen Gesichtspkt. - ob man Ihnen eine Verlängerung gibt oder nicht, entscheiden rein Die und begründen müssen Sie es nicht (man bekommt halt keinen neuen Vertrag, fertig).</p><p>Ich schätze, die werden not amused sein, wenn Sie ihnen von der Schwangerschaft berichten.</p><p>bitte schieben Sie das aber nicht auf die lange Bank.</p><p></p><p>Es sei denn, Sie wollen nochmals über Alles nachdenken - dieser Jobmarkt erlaubt nicht so viele Gefühle. Andererseits kann man auch nicht völlig auf Gefühle abstellen. Besondern nicht, wenn es strukturelle Anforderungen wie z.B. Geldverdienen gibt...Also Sie müssen halt genau wissen,w as Sie wollen, denn das Risiko müssen SIE nachher aushalten.</p><p>Natürlich gibt es nicht automatisch eine Verrlängerung, wenn man auf eine Niederkunft verzichtet...Garantie haben Sie also keine.</p><p>Die überweigende Zahl der Eisntellungen erfolgt heute leider befristet. Du wirst maximal ausgebeutet - wer sich als belastbar erweist (und nie krank ist usw.), wird vielleicht(!) übernommen...</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 35345"] Nun, unter diesen Voraussetzungen vermutlich nicht - dieser Turbokapitalismus hat keine Zeit für die Sorgen von Leuten wie Ihnen... Das Gesetz regelt aber, daß Ihr Arbeitsverhältnis für die Dauer der "Umstände" ruht. D.h. 6 Wochen vor Niederkunft usw. So, Jetzt kommen die bad-news: Ihr Vertrag endet zu dem Zeitpkt., der drin steht - unabh. davon, ob Sie noch Elterngeld beziehen. D.h. Sie müssen rechtzeitig zum Ende des EG eine neue Arbeit finden oder eben rechtzeitig zum ALG-1 gemeldet sein (3 Monate vor Eintritt; hier: sicherheitshalber 3 Monate vor Vertagsende - sicher ist sicher; das Amt unterscheidet zw. Meldung und Antragstellung...). Die Realität in der Arbeitswelt sieht folgendermaßen aus: Befristete werden, wie Leiharbeiter, gnadenlos ausgebeutet. Wer eine Verlängerung möchte, muß in allem gefallen. diskriminierung von Frauen ist strafbar, aber die Beendigung eines befrfisteten Arbeitsverhältnisses fällt nicht unter diesen Gesichtspkt. - ob man Ihnen eine Verlängerung gibt oder nicht, entscheiden rein Die und begründen müssen Sie es nicht (man bekommt halt keinen neuen Vertrag, fertig). Ich schätze, die werden not amused sein, wenn Sie ihnen von der Schwangerschaft berichten. bitte schieben Sie das aber nicht auf die lange Bank. Es sei denn, Sie wollen nochmals über Alles nachdenken - dieser Jobmarkt erlaubt nicht so viele Gefühle. Andererseits kann man auch nicht völlig auf Gefühle abstellen. Besondern nicht, wenn es strukturelle Anforderungen wie z.B. Geldverdienen gibt...Also Sie müssen halt genau wissen,w as Sie wollen, denn das Risiko müssen SIE nachher aushalten. Natürlich gibt es nicht automatisch eine Verrlängerung, wenn man auf eine Niederkunft verzichtet...Garantie haben Sie also keine. Die überweigende Zahl der Eisntellungen erfolgt heute leider befristet. Du wirst maximal ausgebeutet - wer sich als belastbar erweist (und nie krank ist usw.), wird vielleicht(!) übernommen... [/QUOTE]
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