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Im dritten Quartal lief es für den US-Computerhersteller Hewlett-Packard alles andere als gut. Grund dafür dürfte eine umstrittene Entscheidung vom ehemaligen Chef Leo Apotheker sein, der den Konzern offenbar mehrere Milliarden Verlust kostete. Dabei handelt es sich und ein vom ehemaligen deutschen Konzernchef Apotheker eingefädelten Zukauf, welcher sich nun offenbar als Milliardengrab erweist. Erst jetzt wurden diese „ernsthaften Unregelmäßigkeiten und „massive Ungenauigkeiten“ in der Bilanzierung vom Software-Unternehmen Autonomy entdeckt. Dadurch muss HP nun 8,8 Milliarden Dollar abschreiben. Der Kaufpreis lag damals bei rund zehn Milliarden Dollar.