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In Deutschland wird wohl immer weniger Strom verbraucht. Zum zweiten Mal in Folge konnte in 2012 der Verbrauch gesenkt werden. Zeitgleich ging auch der Export im Jahr 1 nach der Energiewende rasant nach oben. Es lag damit auf einem neuen Rekordwert. Allerdings stieg der klimaschädliche Anteil von Kohlestrom im Jahr 2012 an. Dabei stieg der Anteil an Braunkohle beim Stromerzeugungsmix von 24,6 Prozent auf 25,6 Prozent an. Auch Steinkohle stieg von 18,5 auf 19,1 Prozent. Das gab der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) bekannt. Zurück ging hingegen der Anteil von Atomkraft. Dieser sank von 17,7 auf 16 Prozent. Insgesamt exportierte man 23 Milliarden Kilowattstunden an Strom ins Ausland.