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Fahrtkostenpauschale für 35200 KM
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<p>[QUOTE="Müller, post: 37367"]</p><p>Hallo zusammen,</p><p></p><p>erstmal vorab vielen Dank für dieses Forum und die hilfreichen Beiträge der einzelnen Mitglieder. Lese hier öfters mit und habe mir einiges so ersparen können<img src="/styles/default/xenforo/smilies-oc24/smile.png" class="smilie" alt=":)" title="Smile :)" data-shortname=":)" /></p><p></p><p>Ich habe folgendes Anliegen. Meine Freundin fährt täglich ca. 160 KM zur Arbeit, dies geschah letztes Jahr aufgrund des älteren Fahrzeugs und niedrigerer Spritkosten noch mit dem Auto. Dieses Jahr fährt Sie öfters mal Zug, allerdings nicht immer da Sie ab und an aufgrund der unzuverlässigkeit der Bahn auf das Auto ausweichen muss.</p><p></p><p>Jetzt ist es so das wir im Jahr 2010 die Fahrtkostenpauschale voll gekriegt haben 160*220*0,3=10560 €, es wurde hier lediglich eine Kopie des Mietvertrags verlangt. Für das Jahr 2011 sah die Sache allerdings anders aus, es wurden Rechnungen für Inspektionen, eine Kopie des Perso. des Fahrzeughalters (mein Vater) + Belege für das Benzin verlangt. Das Problem ist jetzt folgendes, das Fahrzeug wurde Ende des letzten Jahres und die Inspektionsrechnungen wurden als Nachweis der Kilometer mitgegeben. Habe versucht den Käufer zu erreichen was allerdings nicht möglich ist da sich die Handynummer geändert hat. Ich konnte eine Rechnung aus dem letzten Jahr wiederherstellen und habe diese mit dem Kaufvertrag,der Kopie des Perso. und einer Stellungnahme an das Finanzamt geschickt. Soweit so gut, jetzt kommt gestern der Bescheid mit 4500 € und ohne jeglichen Kommentar.</p><p></p><p>Hat vielleicht jemand mal ein ähnliches Problem gehabt? Es lassen sich keine weiteren Rechnungen auftreiben da der Händler wo ich die Reperaturen vor 2011 gemacht habe in Konkurs gegangen ist oder das Geschäft aus einem andern Grund aufgelöst hat. Kann es hier auch passieren dass das Finanzamt die bereits bezahlte Pauschale aus 2010 in Frage stellt und auch hier Rechnungen anfordert?</p><p></p><p>Bin für jeden Tip und Rat dankbar.</p><p></p><p>Beste Grüße</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Müller, post: 37367"] Hallo zusammen, erstmal vorab vielen Dank für dieses Forum und die hilfreichen Beiträge der einzelnen Mitglieder. Lese hier öfters mit und habe mir einiges so ersparen können:) Ich habe folgendes Anliegen. Meine Freundin fährt täglich ca. 160 KM zur Arbeit, dies geschah letztes Jahr aufgrund des älteren Fahrzeugs und niedrigerer Spritkosten noch mit dem Auto. Dieses Jahr fährt Sie öfters mal Zug, allerdings nicht immer da Sie ab und an aufgrund der unzuverlässigkeit der Bahn auf das Auto ausweichen muss. Jetzt ist es so das wir im Jahr 2010 die Fahrtkostenpauschale voll gekriegt haben 160*220*0,3=10560 €, es wurde hier lediglich eine Kopie des Mietvertrags verlangt. Für das Jahr 2011 sah die Sache allerdings anders aus, es wurden Rechnungen für Inspektionen, eine Kopie des Perso. des Fahrzeughalters (mein Vater) + Belege für das Benzin verlangt. Das Problem ist jetzt folgendes, das Fahrzeug wurde Ende des letzten Jahres und die Inspektionsrechnungen wurden als Nachweis der Kilometer mitgegeben. Habe versucht den Käufer zu erreichen was allerdings nicht möglich ist da sich die Handynummer geändert hat. Ich konnte eine Rechnung aus dem letzten Jahr wiederherstellen und habe diese mit dem Kaufvertrag,der Kopie des Perso. und einer Stellungnahme an das Finanzamt geschickt. Soweit so gut, jetzt kommt gestern der Bescheid mit 4500 € und ohne jeglichen Kommentar. Hat vielleicht jemand mal ein ähnliches Problem gehabt? Es lassen sich keine weiteren Rechnungen auftreiben da der Händler wo ich die Reperaturen vor 2011 gemacht habe in Konkurs gegangen ist oder das Geschäft aus einem andern Grund aufgelöst hat. Kann es hier auch passieren dass das Finanzamt die bereits bezahlte Pauschale aus 2010 in Frage stellt und auch hier Rechnungen anfordert? Bin für jeden Tip und Rat dankbar. Beste Grüße [/QUOTE]
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