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Der Bahnvorstand will das Schienennetz zum größten Gewinnbringer ausbauen, die FDP ist dagegen. Das Wirtschaftsministerium blieb der entscheidenden Aufsichtsratssitzung fern – und schickte einen Brief.
Einen Tag vor der Bilanzpressekonferenz, auf der die Bahn am Donnerstag ihre neue Konzernstrategie vorstellen will, ist es auf einer Aufsichtsratssitzung des Staatskonzerns zum Eklat gekommen. Während die Unionsvertreter in dem Gremium sich hinter die Strategie von Bahn-Chef Rüdiger Grube und den aktuellen Konzernaufbau stellten, verlangen die FDP-Vertreter und damit auch das Wirtschaftsministerium eine stärkere Unabhängigkeit des Schienennetzes von der Bahn, um auf diese Weise mehr Wettbewerb auf den Gleisen möglich zu machen. Das FDP-geführte Wirtschaftsministerium blieb der Aufsichtsratssitzung am Mittwoch nach Angaben aus Aufsichtsratskreisen demonstrativ fern.
Quelle
Einen Tag vor der Bilanzpressekonferenz, auf der die Bahn am Donnerstag ihre neue Konzernstrategie vorstellen will, ist es auf einer Aufsichtsratssitzung des Staatskonzerns zum Eklat gekommen. Während die Unionsvertreter in dem Gremium sich hinter die Strategie von Bahn-Chef Rüdiger Grube und den aktuellen Konzernaufbau stellten, verlangen die FDP-Vertreter und damit auch das Wirtschaftsministerium eine stärkere Unabhängigkeit des Schienennetzes von der Bahn, um auf diese Weise mehr Wettbewerb auf den Gleisen möglich zu machen. Das FDP-geführte Wirtschaftsministerium blieb der Aufsichtsratssitzung am Mittwoch nach Angaben aus Aufsichtsratskreisen demonstrativ fern.
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