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Wie nun bekannt wurde will der Chemiekonzern BASF in Europa den Markt für Pflanzenbiotechnologie aufgeben. Die Akzeptanz für Projekte wie beispielsweise die Gen-Kartoffel "Amflora" sei bei Landwirten, Politik und Verbrauchern nicht gegeben.
Weil das große Geld vor allem jenseits des Atlantiks erwartet wird, verlegt das BASFSitz seines Tochterunternehmens für die so genannte grüne Gentechnik von Limburgerhof bei Ludwigshafen in die USA. In weiten Teilen Europas fehle noch immer die Akzeptanz bei der Mehrheit der Verbraucher, Landwirte und Politiker für die Pflanzenbiotechnologie, teilte der Konzern am Montag mit. BASF war vor allem wegen der Gen-Kartoffel „Amflora“ immer wieder in die Kritik geraten. Von der Entscheidung betroffen sind rund 200 Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt.
Quelle
Weil das große Geld vor allem jenseits des Atlantiks erwartet wird, verlegt das BASFSitz seines Tochterunternehmens für die so genannte grüne Gentechnik von Limburgerhof bei Ludwigshafen in die USA. In weiten Teilen Europas fehle noch immer die Akzeptanz bei der Mehrheit der Verbraucher, Landwirte und Politiker für die Pflanzenbiotechnologie, teilte der Konzern am Montag mit. BASF war vor allem wegen der Gen-Kartoffel „Amflora“ immer wieder in die Kritik geraten. Von der Entscheidung betroffen sind rund 200 Arbeitsplätze in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt.
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