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Frankreichs Rechnungshof schlägt Alarm: Die Regierung Hollande muss in diesem und im nächsten Jahr ein Haushaltsloch von rund 40 Milliarden Euro stopfen. An einer Steuererhöhung führt offenbar kein Weg vorbei.
Der französische Rechnungshof legte am Montag seinen Bericht zum Zustand der Staatsfinanzen vor. Demnach fehlen für dieses Jahr im Haushalt noch sechs bis zehn Milliarden Euro. Im nächsten Jahr ist die Lücke mit 33 Milliarden Euro mehr als dreimal so groß. Sollte dies nicht gelingen, wird das Land nach Einschätzung des Rechnungshofes seine internationalen Sparzusagen nicht einhalten können.
Möglicherweise wird in Frankreich auch eine Reichensteuer eingeführt. Menschen, mit einem Einkommen über eine Million Euro sollen dann 75 Prozent Steuern bezahlen.
Quelle
Der französische Rechnungshof legte am Montag seinen Bericht zum Zustand der Staatsfinanzen vor. Demnach fehlen für dieses Jahr im Haushalt noch sechs bis zehn Milliarden Euro. Im nächsten Jahr ist die Lücke mit 33 Milliarden Euro mehr als dreimal so groß. Sollte dies nicht gelingen, wird das Land nach Einschätzung des Rechnungshofes seine internationalen Sparzusagen nicht einhalten können.
Möglicherweise wird in Frankreich auch eine Reichensteuer eingeführt. Menschen, mit einem Einkommen über eine Million Euro sollen dann 75 Prozent Steuern bezahlen.
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