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PK_88
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Themenstarter
- Registriert seit
- 12.03.2013
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- 1
Hi,
bin in Sachen Finanzen noch Neuling und habe daher eine Frage bezüglich Krankenversicherungen. Folgende Situation:
Bisher war ich bei der DAK (ehemals BKK) familienversichert. Da mein Studium nun zu Ende ist und ich momentan auf Jobsuche bin, wurde ich natürlich sofort angeschrieben, dass diese Mitgliedschaft nun beendet sei. Bei der Arbeitsagentur habe ich mich bereits erkundigt, kann mich dort aber nicht versichern lassen, da ich weder 1 Jahr versicherungspflichtig gearbeitet habe (Schule, direkt danach Studium) noch einen Anspruch auf Arbeitslosengeld 2 habe (Einkommen der Eltern zu hoch). Somit komme ich wohl, zumindest bis ich eine Anstellung gefunden habe, um eine freiwillige Krankenversicherung nicht rum.
Da die DAK für diese fordert, dass ich die "überflüssigen" Monate rückwirkend nachzahle und mit monatlichen Kosten von ~150€ nicht gerade billig scheint, tun sich nun folgende Fragen auf:
1. Gibt es in meiner Situation noch eine Möglichkeit, sich außerhalb der freiwilligen Krankenv. versichern zu lassen?
2. Ist dieser Preis und die Rückzahlung normal/zu hoch? Gibt es günstigere Alternativen (eine Vergleichsmöglichkeit wäre natürlich auch willkommen)? Bundesland ist übrigens BW, da dies bei Versicherungen ja teilweise auch eine Rolle spielt (wie gesagt, bin Anfänger auf dem Gebiet).
Grüße und schonmal vielen Dank für die Hilfe,
PK_88
bin in Sachen Finanzen noch Neuling und habe daher eine Frage bezüglich Krankenversicherungen. Folgende Situation:
Bisher war ich bei der DAK (ehemals BKK) familienversichert. Da mein Studium nun zu Ende ist und ich momentan auf Jobsuche bin, wurde ich natürlich sofort angeschrieben, dass diese Mitgliedschaft nun beendet sei. Bei der Arbeitsagentur habe ich mich bereits erkundigt, kann mich dort aber nicht versichern lassen, da ich weder 1 Jahr versicherungspflichtig gearbeitet habe (Schule, direkt danach Studium) noch einen Anspruch auf Arbeitslosengeld 2 habe (Einkommen der Eltern zu hoch). Somit komme ich wohl, zumindest bis ich eine Anstellung gefunden habe, um eine freiwillige Krankenversicherung nicht rum.
Da die DAK für diese fordert, dass ich die "überflüssigen" Monate rückwirkend nachzahle und mit monatlichen Kosten von ~150€ nicht gerade billig scheint, tun sich nun folgende Fragen auf:
1. Gibt es in meiner Situation noch eine Möglichkeit, sich außerhalb der freiwilligen Krankenv. versichern zu lassen?
2. Ist dieser Preis und die Rückzahlung normal/zu hoch? Gibt es günstigere Alternativen (eine Vergleichsmöglichkeit wäre natürlich auch willkommen)? Bundesland ist übrigens BW, da dies bei Versicherungen ja teilweise auch eine Rolle spielt (wie gesagt, bin Anfänger auf dem Gebiet).
Grüße und schonmal vielen Dank für die Hilfe,
PK_88