Für wen lohnt sich die private Krankenversicherung?

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iliriba

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Die private Krankenversicherung hat im Gegensatz zur Gesetzlichen einige Vorteile. Zum einen haben die Versicherten für ihr komplettes einen Anspruch auf die Leistungen, die vor Vertragsabschluss vereinbart wurden und zum anderen ist die Auswahl an Tarifen wesentlich höher. Privat Versicherte haben einen ständigen Einblick auf die Leistungen und die Finanzen und auch eine extra Auslandsversicherung ist in diesem Fall nicht nötig. Natürlich haben all diese Vorteile ihren Preis, denn eine private Krankenversicherung ist in der Regel teurer als die Gesetzliche. Menschen, die bei einer Private Krankenversicherung versichert sind, werden bei Ärzten lieber gesehen und haben ebenfalls ein Anrecht auf eine Behandlung vom Chefarzt.

Auch die Nachteile der privaten Krankenkasse sollten bedacht werden

Natürlich hat auch die private Krankenversicherung einige Nachteile, die vor Vertragsabschluss dringen beachtet werden sollten. Leider haben nicht alle Menschen die Möglichkeit, sich privat zu versichern. Wenn das brutto Jahreseinkommen unter 49.950 Euro liegt, muss der Versicherte entweder Beamter oder selbstständig sein. Eine private Krankenversicherung wird nicht nach dem Einkommen berechnet, so haben Menschen später mit einer geringen Rente oft große Probleme, die Beiträge zu zahlen. Bevor der Vertrag also unterschrieben wird, sollten auch die Nachteile unbedingt beachtet werden.

Für wen lohnt sich die private Krankenversicherung?

Vor allem die Versicherten mit Beamtenstatus liegen in der Regel mit der privaten Versicherung genau richtig. Anstelle des Arbeitgeberzuschusses zahlt der Dienstherr für die privat Versicherten die Beihilfe. Die Private Krankenversicherung wird von dem Beamten somit für den noch verbleibenden Teil benötigt und ist in diesem Fall besonders günstig. Eine gesetzliche Versicherung würde in einer solchen Situation viel zu teuer sein. Selbstständige und normale Arbeitnehmer hingegen erhalten normalerweise keine Beihilfe und das Einkommen, was sie haben ist definitiv nie sicher. Daher entsteht ein finanzielles Risiko beim Abschluss einer privaten Krankenversicherung.

Warnung vor steigenden Beiträgen

Da die Menschen immer älter werden und auch die Krankheiten langwieriger sind, steigen die Gesundheitskosten und die Beiträge werden in regelmäßigen Abständen neu bemessen. Fazit, die Beiträge steigen. Laut Statistiken steigen die Beiträge einer privaten Krankenversicherung nach 30 Jahren in der Regel um das Dreifache. Nachdem die privat Versicherten nun das Rentenalter erreicht haben, sollte im Vorfeld einiges an Geld gespart worden sein, damit weiterhin die Beiträge gestemmt werden. Sollte dies nicht möglich sein, bekommen Versicherte bei einer privaten Krankenversicherung jedoch die Option, zu einem weniger attraktiven Tarif mit geringeren Leistungen zu wechseln.
Weitere Informationen finden Sie unter:http://www.mein-versicherungsvergleich-online.net/private-krankenversicherung.html
 
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Eigentlich ein guter Beitrag, allerdings musste editiert werden, also doch nur wieder Werbung!

Die Aussage mit der Auslandskranken (beitragsmäßig ein Tropfen auf den heißen Stein) ist so nicht korrekt. Jeder Privatversicherte sollte die haben, alleine wegen der BRE.
Ein gestzl. Versicherter Beamter bekommt keinen AG-Anteil, er zahlt also immer 100%.

Das Wichtigste bei einem evt Abschluß ist ein Vermittler, der einem sehr gut vertraut ist. Durch die hohen Abschlußprovisionen finden hier sehr viele Falschberatungen statt, und das Ergebnis sind Versicherte die mtl 1000.- abdrücken müssen. Man muss unbedingt mind 25-30 Jahre eine PKV-Vorversicherung erreichen, ehe man in den Ruhestand geht, sprich ab dem 40.Lj ist eine PKV in der Regel nicht mehr sinnvoll (es gibt wenige Ausnahmen)
Als angestellter immer eine beitragssicherung für später einbauen. Der AG zahlt 50%.
 
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