Ein Tagesgeldkonto, Sparbuch oder Festgeldkonto versprechen heutzutage schon längst nicht mehr das, was sie einmal taten. Daher sollte man sich nach Alternativen umschauen. Neben Bausparverträgen können Sparer ihr Geld auch in Aktien, Fonds und/oder ETFs anlegen. Diese drei Alternativen sollten langfristig ausgelegt sein um sich dem Effekt eines Sparbuchs anzunähern. Je nach Risikoaversität und Anlagetyp kann der Sparer natürlich auch mit Aktien handeln und versuchen, höhere Renditen zu erwirtschaften. Sollte sich der Anleger jedoch nicht so gut über das Thema informiert haben, dürften Aktienpakete keine große Rolle für ihn spielen; erst recht nicht das Traden von Aktien, Forex oder sonstigem.
Fonds sind eine beliebte Anlagemöglichkeit. Mit einer monatlichen Sparrate sorgen sie immer noch für mehr Rendite als ein herkömmliches Sparbuch. Daher sind Fonds vielleicht noch eine der sichersten Anlageformen unter den unsichereren Alternativen. ETFs spiegeln ebenfalls den Fondscharakter wider und sind auch mit 25€ pro Monat durchaus auch für Geringverdiener interessant. Jedoch, wie bei allen alternativen Anlageformen, birgt auch ein ETF Risiken.
Die zukünftigen Anleger müssen mutig sein und auch den Schritt in Richtung alternative Anlageform gehen. Denn die meisten, so habe ich den Eindruck, scheuen sich noch vor dem Kauf der ersten Aktie, da sie mit Aktien noch ein zu hohe Risiko verbinden.