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<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 31599"]</p><p>Wo?</p><p></p><p>In der BRD?</p><p></p><p>->hahaha!</p><p><a href="http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/0,2828,805801,00.html">Nach Jahren der Flaute: Preise für Eigenheime ziehen kräftig an - manager-magazin.de - Finanzen</a></p><p></p><p>Der Immopreis hängt ab von:</p><p></p><p>- Raum! Also es gibt Gegenden in Deutschland, wo eine 3Zi-Whg. einen Mio.betrag kostet und in anderen Gegenden baust Du dafür 3 freistehende Vollhäuser mit wirklich großem Garten...</p><p>Finanztest Sept.2011 informiert über die Szene: Absolute Hotspots sind der echt große Großraum München, vor allem auch das ganze Gebiet südlich bis zu den Alpen, dann in BaWü neben Stuttgart auch Freiburg, Karlsruhe und Heidelberg; dann weiter Richtung Norden FFM und einige nicht ganz kleine Gebiete nordwestlich und im Westen, Mainz so lala, am Rhein ist desweiteren Düsseldorf ein ganz feiner Platz. Nicht ganz teuer, aber auch nicht billig, sind weite Gebiete im erweiterten Raum um das ganz große Einzugsgegbiet von München herum(...) sowie eine Linie nach Nürnberg un noch ein paar Sprenkel mehr im Freisaat, dann Großraum Sttgt., einige Gebiete am Bodensee und ein paar Ortschaften im Nordscharzwald, dazu der Raum Mannheim/Ludwigsburg ganz rauf bis Frankfurt, tief im Westen ist es Kölle, dazu Hamburg und Berlin/Potsdam. Preiswerte Großstädte sind im Süden Saarbrücken, dazu erstaunlicherweise Dortmund, Bremen, Hannover, Erfurt, Leipzig, Dresden, Rostock. So halb nobel geht´s in Kiel zu und im Sonderangebot wäre Magdeburg, sowie das ganze Bundesland drumrum. </p><p>Countryside: Im Süden nur ganz billig im bayr. Wald und dort in Bayern an der Grenze zur "Zone" (das Gebiet ist sich preislich rel. treu geblieben), in BaWü ist nichts ganz billig, also auch nicht im abgelegensten Kuhdorf, denn im dem "kleinen" Bundesland im Südwesten wohnen die 10Mio. (also 1/8 aller Deutschen bei insgsamt aber 16 Bundesländern...!), dann in der Pfalz ist es der westliche Hundsrück bis weit nach Saarland rein, sowie die Eifel und der Zipfel, wo auf der anderen Seite Siegen liegt (Geheimtip), davon weiter die erweiterte Nordseite des Rothaargebirges, Nordhessen und dann natürlich der thüringer Wald und die großen Agrargebiete im Osten und Sachen-Anhalt rüber nach Brandenburg, wo´s am oberen Rand auch billig ist rein ins südliche Meck-Pomm (die Küste ist etwas höher taxiert, aber immer noch billig im Vgl. mit dem Sünden...) dann gibt´s in Neidersachsen so eine großräumige Streifenlandschaft, wo´s auch ganz preiswert ist sowie der ganze Raum zur holländischen Grenze hin sowie zur Nordsee mit de friesischen Inseln, aber Münsterer und Bielefelder sind auch ganz schön selbstbewußt und dann die Nordseeküste im nördlichen Schl.-Holstein, wo auch offensichtlich Kohle sitzt...</p><p></p><p>- Lage: Also welcher Stadteil in der City! Da gibt´s auch sehr große Unterschiede - in der BRD gibt´s keine Ghettos, aber wir müssen ein bisschen aufpassen, daß das nicht so kommt...</p><p>Für werterhaltende bzw. steigende Strukturen muß die Bude schon in mind. mittlerer Lage, besser gehobener Lage verortet sein oder gleich im Reichenviertel. Lage ist aber auch immer so eine Sache, also Gegenden wandeln sich auch im Laufe von Jahrzehnten - bestes Bsp. dafür ist Harlem in NYC: Der Stadteil ist wieder im Kommen jetzt, war in den 70er/80er/90er aber das letzte Armenviertel von NYC mit der höchsten Kriminalitätsrate, während es ursprünglich eigentlich ein Villenvorort mit großen Anwesen war...</p><p> </p><p>-Ausrüstung: </p><p>a) solide Bausubstanz (dafür müssen sie sich auskennen, bzw. brauchen einen Experten dabei!). </p><p>b) praktische Wohnraumaufteilung.</p><p>c) Energierstruktur (also effiziente Heizungen vor allem...) sowie die übrige Installation. </p><p>Nur zu sagen, das Haus ist so und so alt hat also KEINE primäre Bedeutung!</p><p></p><p>- Ausstattung: </p><p>Deutsche schätzen Parkettböden, Fahrstühle bei entsp. Stockwerkanzahlen und große Bäder! </p><p>Wenn ihre Immo das Niveau hat und ansonsten von einem guten oder sagen wir ruhig auch mal themenbezogenen Geschmack in der Einrichtung geprägt ist.</p><p></p><p>So vermieten Sie um 30 bis sogar 50%(!) teurer, als bei einfacher Ausstattung und einfacherer Lage! </p><p>Besonders ausgeprägt ist die Diskriminierung in der Hauptstadt - also dort haben Sie einerseits die SchickMicks mit Kohle pur und andereseits die berliner Arbeiterschaft, die übrigens statistisch betrachtet extrem dürftig entlohnt wird, die Arbeitskräftekomkurrenz ist sehr groß dort und es gibt einen ausgeprägten Billiglohnsektor in der Stadt mit Ansätzen zur, well(...)Ghettobildung!</p><p>Weitere Trends: Deutsche schätzen eine einkommenshomogene Gruppierung "in der Straße". Die Bevölkerung ist darüberhinaus elider häufig regelrecht sozial- und auch ethnorassistisch eingestellt, also im "Ausländerviertel" zu wohnen gilt Vielen als besonders unsexy...</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 31599"] Wo? In der BRD? ->hahaha! [url=http://www.manager-magazin.de/finanzen/immobilien/0,2828,805801,00.html]Nach Jahren der Flaute: Preise für Eigenheime ziehen kräftig an - manager-magazin.de - Finanzen[/url] Der Immopreis hängt ab von: - Raum! Also es gibt Gegenden in Deutschland, wo eine 3Zi-Whg. einen Mio.betrag kostet und in anderen Gegenden baust Du dafür 3 freistehende Vollhäuser mit wirklich großem Garten... Finanztest Sept.2011 informiert über die Szene: Absolute Hotspots sind der echt große Großraum München, vor allem auch das ganze Gebiet südlich bis zu den Alpen, dann in BaWü neben Stuttgart auch Freiburg, Karlsruhe und Heidelberg; dann weiter Richtung Norden FFM und einige nicht ganz kleine Gebiete nordwestlich und im Westen, Mainz so lala, am Rhein ist desweiteren Düsseldorf ein ganz feiner Platz. Nicht ganz teuer, aber auch nicht billig, sind weite Gebiete im erweiterten Raum um das ganz große Einzugsgegbiet von München herum(...) sowie eine Linie nach Nürnberg un noch ein paar Sprenkel mehr im Freisaat, dann Großraum Sttgt., einige Gebiete am Bodensee und ein paar Ortschaften im Nordscharzwald, dazu der Raum Mannheim/Ludwigsburg ganz rauf bis Frankfurt, tief im Westen ist es Kölle, dazu Hamburg und Berlin/Potsdam. Preiswerte Großstädte sind im Süden Saarbrücken, dazu erstaunlicherweise Dortmund, Bremen, Hannover, Erfurt, Leipzig, Dresden, Rostock. So halb nobel geht´s in Kiel zu und im Sonderangebot wäre Magdeburg, sowie das ganze Bundesland drumrum. Countryside: Im Süden nur ganz billig im bayr. Wald und dort in Bayern an der Grenze zur "Zone" (das Gebiet ist sich preislich rel. treu geblieben), in BaWü ist nichts ganz billig, also auch nicht im abgelegensten Kuhdorf, denn im dem "kleinen" Bundesland im Südwesten wohnen die 10Mio. (also 1/8 aller Deutschen bei insgsamt aber 16 Bundesländern...!), dann in der Pfalz ist es der westliche Hundsrück bis weit nach Saarland rein, sowie die Eifel und der Zipfel, wo auf der anderen Seite Siegen liegt (Geheimtip), davon weiter die erweiterte Nordseite des Rothaargebirges, Nordhessen und dann natürlich der thüringer Wald und die großen Agrargebiete im Osten und Sachen-Anhalt rüber nach Brandenburg, wo´s am oberen Rand auch billig ist rein ins südliche Meck-Pomm (die Küste ist etwas höher taxiert, aber immer noch billig im Vgl. mit dem Sünden...) dann gibt´s in Neidersachsen so eine großräumige Streifenlandschaft, wo´s auch ganz preiswert ist sowie der ganze Raum zur holländischen Grenze hin sowie zur Nordsee mit de friesischen Inseln, aber Münsterer und Bielefelder sind auch ganz schön selbstbewußt und dann die Nordseeküste im nördlichen Schl.-Holstein, wo auch offensichtlich Kohle sitzt... - Lage: Also welcher Stadteil in der City! Da gibt´s auch sehr große Unterschiede - in der BRD gibt´s keine Ghettos, aber wir müssen ein bisschen aufpassen, daß das nicht so kommt... Für werterhaltende bzw. steigende Strukturen muß die Bude schon in mind. mittlerer Lage, besser gehobener Lage verortet sein oder gleich im Reichenviertel. Lage ist aber auch immer so eine Sache, also Gegenden wandeln sich auch im Laufe von Jahrzehnten - bestes Bsp. dafür ist Harlem in NYC: Der Stadteil ist wieder im Kommen jetzt, war in den 70er/80er/90er aber das letzte Armenviertel von NYC mit der höchsten Kriminalitätsrate, während es ursprünglich eigentlich ein Villenvorort mit großen Anwesen war... -Ausrüstung: a) solide Bausubstanz (dafür müssen sie sich auskennen, bzw. brauchen einen Experten dabei!). b) praktische Wohnraumaufteilung. c) Energierstruktur (also effiziente Heizungen vor allem...) sowie die übrige Installation. Nur zu sagen, das Haus ist so und so alt hat also KEINE primäre Bedeutung! - Ausstattung: Deutsche schätzen Parkettböden, Fahrstühle bei entsp. Stockwerkanzahlen und große Bäder! Wenn ihre Immo das Niveau hat und ansonsten von einem guten oder sagen wir ruhig auch mal themenbezogenen Geschmack in der Einrichtung geprägt ist. So vermieten Sie um 30 bis sogar 50%(!) teurer, als bei einfacher Ausstattung und einfacherer Lage! Besonders ausgeprägt ist die Diskriminierung in der Hauptstadt - also dort haben Sie einerseits die SchickMicks mit Kohle pur und andereseits die berliner Arbeiterschaft, die übrigens statistisch betrachtet extrem dürftig entlohnt wird, die Arbeitskräftekomkurrenz ist sehr groß dort und es gibt einen ausgeprägten Billiglohnsektor in der Stadt mit Ansätzen zur, well(...)Ghettobildung! Weitere Trends: Deutsche schätzen eine einkommenshomogene Gruppierung "in der Straße". Die Bevölkerung ist darüberhinaus elider häufig regelrecht sozial- und auch ethnorassistisch eingestellt, also im "Ausländerviertel" zu wohnen gilt Vielen als besonders unsexy... [/QUOTE]
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