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<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 31909"]</p><p>Nein!</p><p></p><p>Leiharbeit ist immer Ausbeutung - ein Diestleister, der sich zwischen Arbeiter und Firma schiebt und dabei Teile des Lohn einbehält...Bester Raubtierkapitalismus also! Spitzenplatzierung im Überflüssigkeitscontest...</p><p>Leiharbeiter werden oft herangezogen, um Auftragspitzen wegzuschaffen, nachher verschwinden die wieder - hire&fire!</p><p>Zudem bekommen Leiharbeiter oft gefährliche, belastende Jobs und solche mit übergroßer Leistungsdichte - fertiggemacht und ausgemustert, "der Nächste bitte!".</p><p>Klebefaktor: Äußerst zweifelhaft, von 100 vielleicht 1 oder 2...</p><p></p><p>Das sind jetzt keine Platitüden oder Glischees, sondern all das beobachte ich in meiner eigenen Arbeitsumgebung (größere Fabrik der M+E-Industrie), wo ein bestimmter Verleiher, der da schon lange den Fuß drin hat, ca. 2/5 - 1/3 der betroffenen (Tarif-)Löhne abfischt und zwar mit immer neuen 18-jährigen Jungs (aus Migrantenfamilien ganz oft...). </p><p>Weiterer Vorteil für den Arbeitgeber: Kann beliebig testen, z.B. einer lernt es nicht gleich an seinem ersten Tag - braucht gar nicht mehr kommen, Verleiher schickt morgen einen Neuen... </p><p>Leiharbeiter kann er auch beliebig nach Hause schicken, z.B. Montag: Wir haben Probleme, hören jetzt hier auf; ich brauche sie die nächtesn 3 Tage nicht, dann gehen Sie jetzt mal nach Hause und dann bis Fr. wieder also!"...</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 31909"] Nein! Leiharbeit ist immer Ausbeutung - ein Diestleister, der sich zwischen Arbeiter und Firma schiebt und dabei Teile des Lohn einbehält...Bester Raubtierkapitalismus also! Spitzenplatzierung im Überflüssigkeitscontest... Leiharbeiter werden oft herangezogen, um Auftragspitzen wegzuschaffen, nachher verschwinden die wieder - hire&fire! Zudem bekommen Leiharbeiter oft gefährliche, belastende Jobs und solche mit übergroßer Leistungsdichte - fertiggemacht und ausgemustert, "der Nächste bitte!". Klebefaktor: Äußerst zweifelhaft, von 100 vielleicht 1 oder 2... Das sind jetzt keine Platitüden oder Glischees, sondern all das beobachte ich in meiner eigenen Arbeitsumgebung (größere Fabrik der M+E-Industrie), wo ein bestimmter Verleiher, der da schon lange den Fuß drin hat, ca. 2/5 - 1/3 der betroffenen (Tarif-)Löhne abfischt und zwar mit immer neuen 18-jährigen Jungs (aus Migrantenfamilien ganz oft...). Weiterer Vorteil für den Arbeitgeber: Kann beliebig testen, z.B. einer lernt es nicht gleich an seinem ersten Tag - braucht gar nicht mehr kommen, Verleiher schickt morgen einen Neuen... Leiharbeiter kann er auch beliebig nach Hause schicken, z.B. Montag: Wir haben Probleme, hören jetzt hier auf; ich brauche sie die nächtesn 3 Tage nicht, dann gehen Sie jetzt mal nach Hause und dann bis Fr. wieder also!"... [/QUOTE]
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