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Aus Unglaube an die Fähigkeiten seiner Regierung kündigte nun der griechische Staatssekretär für Arbeit sein Amt. Die neue Athener Regierung hat somit innerhalb von nur drei Wochen bereits das dritte Mitglied verloren.
Die Regierung sei nicht stark genug, um die Kreditgeber zu Änderungen beim Rettungsplan zu bewegen, begründete der stellvertretende Arbeitsminister Nikos Nikolopoulos seinen Schritt. Die Regierung hätte sofort und mit Nachdruck mit der Gläubiger-Troika aus EU, IWF und Europäischer Zentralbank über die „Verzerrungen“ bei Renten, Löhnen und der Sozialversicherung verhandeln müssen, schrieb er in einer am Montag auf seiner Webseite veröffentlichten Erklärung. Erst in der Nacht zu Montag hatte das griechische Parlament der neuen Regierung sein Vertrauen ausgesprochen.
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Die Regierung sei nicht stark genug, um die Kreditgeber zu Änderungen beim Rettungsplan zu bewegen, begründete der stellvertretende Arbeitsminister Nikos Nikolopoulos seinen Schritt. Die Regierung hätte sofort und mit Nachdruck mit der Gläubiger-Troika aus EU, IWF und Europäischer Zentralbank über die „Verzerrungen“ bei Renten, Löhnen und der Sozialversicherung verhandeln müssen, schrieb er in einer am Montag auf seiner Webseite veröffentlichten Erklärung. Erst in der Nacht zu Montag hatte das griechische Parlament der neuen Regierung sein Vertrauen ausgesprochen.
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