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Der Firmengründer der Drogeriekette Schlecker, Anton Schlecker, soll bereits 2009 von der drohenden Zahlungsunfähigkeit seines Unternehmens gewusst haben. Dabei nahm er jedoch die drohende Pleite billigend in Kauf und fing dabei auch mit dubiosen Vermögensübertragungen an. Demnach zitierte der „Spiegel“ am Sonntag aus dem Durchsuchungsbeschluss der Staatsanwaltschaft Stuttgart, dass Anton Schlecker aufgrund der 2008 und 2009 dramatisch einbrechenden Umsätze erkannt habe, „dass die Zahlungsunfähigkeit drohte“.
Wegen des Verdachts auf Untreue, Bankrott und Insolvenzverschleppung ermittelt die Staatsanwaltschaft mittlerweile gegen Anton Schlecker und weitere Verdächtige. Dem Durchsuchungsbeschluss zufolge begannen Anfang 2009 „verdächtige unentgeltliche Vermögensübertragungen auf Familienangehörige“, wie etwa die Übertragung des Familienanwesens in Ehingen im Wert von angeblich 20 Millionen Euro oder das „überhöhte Gehalt an Ehefrau Christa“, wie der „Spiegel“ weiter zitierte. Seine Ehefrau soll demnach angeblich 60.000 Euro monatlich als Gehalt bekommen haben, ein unangemessenes Gehalt angesichts der Ertragssituation.
Quelle
Wegen des Verdachts auf Untreue, Bankrott und Insolvenzverschleppung ermittelt die Staatsanwaltschaft mittlerweile gegen Anton Schlecker und weitere Verdächtige. Dem Durchsuchungsbeschluss zufolge begannen Anfang 2009 „verdächtige unentgeltliche Vermögensübertragungen auf Familienangehörige“, wie etwa die Übertragung des Familienanwesens in Ehingen im Wert von angeblich 20 Millionen Euro oder das „überhöhte Gehalt an Ehefrau Christa“, wie der „Spiegel“ weiter zitierte. Seine Ehefrau soll demnach angeblich 60.000 Euro monatlich als Gehalt bekommen haben, ein unangemessenes Gehalt angesichts der Ertragssituation.
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