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<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 33837"]</p><p>Hallo,</p><p></p><p>zur Sicherheit im Onlinebanking hat es Ende letzten Jahres eine Konferenz der Bankenlandschaft in Deutschland gegeben, wo sich abgezeichnet hat, daß einige Banken das Chip-Tan-Modell als ihr neues Standartverfahren prüfen würden.</p><p>Daraus ist momentan der große Wurf aber nicht geworden, zumal bei den Direktbanken, die ja ein Kundenprofil haben, das man beruhigt als Gratiskultur bezeichnen kann.</p><p>Der Punkt aber: Die Einführung ist mit technischem, ausrüstungsmäßigem und natürlich finanziellem Aufwand ausgestattet.</p><p>Ohnehin ist die Konkurrenz unter den Direktbanken hammerhart, und da befürchtet halt die eine oder andere Nachteile im Wettbewerb, wenn zu erwarten steht, daß das ohnehin fragile Neukundengeschäft (der durschnittliche Deutsche wechselt dreimal öfter die Frau, als das Bankkonto...) einbrechen könnte, weil der obligatorische Chip-Tan-Generator dann dort 10€ kostet...</p><p>Daher erleben wir, daß das M-Tan-Verfahren derzeit gewisermaßen eine neue Blüte erlebt. Viele Onlinebanken haben kürzlich dazu die SMS-Gebühren abgesenkt oder gar völlig aufgehoben, um zu asignalisieren: Das ist es jetzt, Leute.</p><p>Sicherheitsexperten für das Innernet rechnen allerdings mit einer recht kurzen Halbwertszeit dieses maroden Verfahrens.</p><p>Grund: Hacker beweisen immer wieder, wie leicht in die Handykommunikation eingegriffen werden kann - Tools zum trojanern eines Smarfones werden im russisch-sprachigen www für Fixpreise wie "5€" gedealt, das kann also prinzipiell Jede(r) machen, die über minimale Programmierkenntnisse oder erweiterte Einsichten in die Computer-Kommunikationsgrundlagen verfügt. </p><p>Solche Leute befinden sich im einschlägigen Ausland übrigens oft in den Fängen der Mafia; nach dem Prinzip des einmal dabei, immer unser Mitarbeiter haben diese Armen dann Tag und Nacht an ihren Maschinen zu hause zu sitzen, um ihre Quotas zu erfüllen, die der Boss digtiert (und der muß die Kohle ja auch abgeben)...</p><p>Nach Angaben aus Kreisen des BKA´s ist die durchschnittliche Beute bei einem Onlinehack in der letzten Zeit auf unter € 4000,- gesunken - die gehen also zunehmend auch auf sog. Normalos los!</p><p>Wie die Experten gerne sagen, gleicht die Hatz auf Hacker dem berühmten Katz und Maus. Somit ist bei allen Sicherheitsubdates usw. die Zeitspanne im Prinzip gering, bis daß die dunkle Seite die Schwachstellen in dem System durchschauen kann um es ab da grundsätzlich wertlos zu machen...</p><p>Daher ist die nachhaltige Einführung eines autonomen Sicherheitskreises wie dem Chip-Generator oberstes Gebot - es bringt gar nichts, das nun noch auf die lange Bank zu schieben.</p><p>Cool wird das übrigens auch bloß sein, wenn die Geräte von einer Bank zur Nächsten mitgenommen werden können, z.B. mit einem digitalen Regisitrierungsschlüssel o.ä., das führt sonst bei der Hopperfraktion nur dazu, daß Sie bald 10 solche Daddelkästchen in der Schublade liegen haben - und wo sollen wir hin mit diesem ganzen Elektronikschrott der Konsumgesellschaft? </p><p>Natürlich muß es so gemacht werden, daß ein alter Schlüssel wirklich unwiederbringbar gelöscht wird! </p><p></p><p>P.S.: Hausbanken, bei denen das Konto 60€ im Jahr kostet, tun sich natürlich leichter mit einer (verbilligten) Einführung, wenn sie sich einmal dazu durchringen konnten...</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 33837"] Hallo, zur Sicherheit im Onlinebanking hat es Ende letzten Jahres eine Konferenz der Bankenlandschaft in Deutschland gegeben, wo sich abgezeichnet hat, daß einige Banken das Chip-Tan-Modell als ihr neues Standartverfahren prüfen würden. Daraus ist momentan der große Wurf aber nicht geworden, zumal bei den Direktbanken, die ja ein Kundenprofil haben, das man beruhigt als Gratiskultur bezeichnen kann. Der Punkt aber: Die Einführung ist mit technischem, ausrüstungsmäßigem und natürlich finanziellem Aufwand ausgestattet. Ohnehin ist die Konkurrenz unter den Direktbanken hammerhart, und da befürchtet halt die eine oder andere Nachteile im Wettbewerb, wenn zu erwarten steht, daß das ohnehin fragile Neukundengeschäft (der durschnittliche Deutsche wechselt dreimal öfter die Frau, als das Bankkonto...) einbrechen könnte, weil der obligatorische Chip-Tan-Generator dann dort 10€ kostet... Daher erleben wir, daß das M-Tan-Verfahren derzeit gewisermaßen eine neue Blüte erlebt. Viele Onlinebanken haben kürzlich dazu die SMS-Gebühren abgesenkt oder gar völlig aufgehoben, um zu asignalisieren: Das ist es jetzt, Leute. Sicherheitsexperten für das Innernet rechnen allerdings mit einer recht kurzen Halbwertszeit dieses maroden Verfahrens. Grund: Hacker beweisen immer wieder, wie leicht in die Handykommunikation eingegriffen werden kann - Tools zum trojanern eines Smarfones werden im russisch-sprachigen www für Fixpreise wie "5€" gedealt, das kann also prinzipiell Jede(r) machen, die über minimale Programmierkenntnisse oder erweiterte Einsichten in die Computer-Kommunikationsgrundlagen verfügt. Solche Leute befinden sich im einschlägigen Ausland übrigens oft in den Fängen der Mafia; nach dem Prinzip des einmal dabei, immer unser Mitarbeiter haben diese Armen dann Tag und Nacht an ihren Maschinen zu hause zu sitzen, um ihre Quotas zu erfüllen, die der Boss digtiert (und der muß die Kohle ja auch abgeben)... Nach Angaben aus Kreisen des BKA´s ist die durchschnittliche Beute bei einem Onlinehack in der letzten Zeit auf unter € 4000,- gesunken - die gehen also zunehmend auch auf sog. Normalos los! Wie die Experten gerne sagen, gleicht die Hatz auf Hacker dem berühmten Katz und Maus. Somit ist bei allen Sicherheitsubdates usw. die Zeitspanne im Prinzip gering, bis daß die dunkle Seite die Schwachstellen in dem System durchschauen kann um es ab da grundsätzlich wertlos zu machen... Daher ist die nachhaltige Einführung eines autonomen Sicherheitskreises wie dem Chip-Generator oberstes Gebot - es bringt gar nichts, das nun noch auf die lange Bank zu schieben. Cool wird das übrigens auch bloß sein, wenn die Geräte von einer Bank zur Nächsten mitgenommen werden können, z.B. mit einem digitalen Regisitrierungsschlüssel o.ä., das führt sonst bei der Hopperfraktion nur dazu, daß Sie bald 10 solche Daddelkästchen in der Schublade liegen haben - und wo sollen wir hin mit diesem ganzen Elektronikschrott der Konsumgesellschaft? Natürlich muß es so gemacht werden, daß ein alter Schlüssel wirklich unwiederbringbar gelöscht wird! P.S.: Hausbanken, bei denen das Konto 60€ im Jahr kostet, tun sich natürlich leichter mit einer (verbilligten) Einführung, wenn sie sich einmal dazu durchringen konnten... [/QUOTE]
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