L
Lisa77
Benutzer
Themenstarter
Goldhandel attestiert steigende Verkäufe durch Kunden
Eigentlich weisen Analysten momentan darauf hin, dass Gold in der derzeitigen Krise auf der Krim und vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Probleme in der Euro-Zone sowie in den USA wie so oft seine Stärke als krisensicheres Investment ausspielen kann. Dennoch sind aus dem Handel Stimmen zu vernehmen, die davon künden, dass das Verkaufsvolumen in Deutschland zuletzt merklich gewachsen ist.
Privatanleger und Händler setzen auf den Goldverkauf
Dabei trennen sich scheinbar nicht nur Endkunden von ihren Reserven. Auch Einzelhändler verkaufen nach aktuellen Analysen zunehmend Gold. Und dabei handelt es sich nach Aussagen von Experten wie dem Unternehmen Heubach Edelmetalle aus dem bayerischen Nürnberg nicht um ein rein vorübergehendes Phänomen. Schon seit einem halben Jahr, heißt es branchenintern, fallen die Rückflüsse des Edelmetalls deutlich umfangreicher als üblich aus. Dies hat dazu geführt, dass die Ankäufe bei den Händlern zeitweise sogar ein großeres Volumen erreichen als die Gold-Verkäufe. Nachvollziehbar ist dieser Trend zumindest unter rationalen Gesichtspunkten für Branchenkenner eher nicht.
Notwendige Goldkurs-Korrektur seit Mitte 2013
Fast ein Drittel der Goldeigentümer hat sich laut aktueller Daten bereits von Gold getrennt oder hat dies in naher Zukunft vor. Für die Analysten liegt dies weitgehend an falschen Entscheidungen der Politik. Der Markt selbst würde eigentlich eine andere Vorgehensweise als sinnvoll erscheinen lassen. Nämlich eine genau gegenteilige. So kam es innerhalb der letzten 12 Monate am Goldmarkt zu einer offensichtlichen Bereinigung nach dem Höhenflug der vergangenen krisenbedingten Jahre. Wie drastisch sich die Lage verändert hat, zeigen ebenfalls die Aussagen des Münchener Unternehmens Pro Aurum. Auch dort äußert man, dass inzwischen fast jeder Dritte Kunde Gold verkaufen möchte, während noch zum Jahresende 2013 90 Prozent der Kunden einen Kauf tätigten.
Erste Analysten erwarten baldigen Nachfrage-Anstieg
Aus professioneller Sicht ist das Kauf- oder Verkaufsverhalten weitgehend unerheblich. Händler verdienen in allen Marktsituationen. Dennoch müssen sich die Händler auf die veränderten Bedingungen einstellen – vor allem um wettbewerbsfähig zu bleiben. Andere Händler bestätigen zwar keinen Anstieg beim Goldankauf, geben aber an, dass die Nachfrage von Seiten der Anleger im besagten Zeitraum von etwa sechs Monaten spürbar zurückgegangen ist. Wie so oft kann diese Entwicklung aber zugleich als Indiz für eine bevorstehende Trendwende und somit steigende Preise am Goldmarkt verstanden werden.
Quelle: https://golddepot.de/gold-news/yellen-laesst-den-goldpreis-fallen/
Eigentlich weisen Analysten momentan darauf hin, dass Gold in der derzeitigen Krise auf der Krim und vor dem Hintergrund wirtschaftlicher Probleme in der Euro-Zone sowie in den USA wie so oft seine Stärke als krisensicheres Investment ausspielen kann. Dennoch sind aus dem Handel Stimmen zu vernehmen, die davon künden, dass das Verkaufsvolumen in Deutschland zuletzt merklich gewachsen ist.
Privatanleger und Händler setzen auf den Goldverkauf
Dabei trennen sich scheinbar nicht nur Endkunden von ihren Reserven. Auch Einzelhändler verkaufen nach aktuellen Analysen zunehmend Gold. Und dabei handelt es sich nach Aussagen von Experten wie dem Unternehmen Heubach Edelmetalle aus dem bayerischen Nürnberg nicht um ein rein vorübergehendes Phänomen. Schon seit einem halben Jahr, heißt es branchenintern, fallen die Rückflüsse des Edelmetalls deutlich umfangreicher als üblich aus. Dies hat dazu geführt, dass die Ankäufe bei den Händlern zeitweise sogar ein großeres Volumen erreichen als die Gold-Verkäufe. Nachvollziehbar ist dieser Trend zumindest unter rationalen Gesichtspunkten für Branchenkenner eher nicht.
Notwendige Goldkurs-Korrektur seit Mitte 2013
Fast ein Drittel der Goldeigentümer hat sich laut aktueller Daten bereits von Gold getrennt oder hat dies in naher Zukunft vor. Für die Analysten liegt dies weitgehend an falschen Entscheidungen der Politik. Der Markt selbst würde eigentlich eine andere Vorgehensweise als sinnvoll erscheinen lassen. Nämlich eine genau gegenteilige. So kam es innerhalb der letzten 12 Monate am Goldmarkt zu einer offensichtlichen Bereinigung nach dem Höhenflug der vergangenen krisenbedingten Jahre. Wie drastisch sich die Lage verändert hat, zeigen ebenfalls die Aussagen des Münchener Unternehmens Pro Aurum. Auch dort äußert man, dass inzwischen fast jeder Dritte Kunde Gold verkaufen möchte, während noch zum Jahresende 2013 90 Prozent der Kunden einen Kauf tätigten.
Erste Analysten erwarten baldigen Nachfrage-Anstieg
Aus professioneller Sicht ist das Kauf- oder Verkaufsverhalten weitgehend unerheblich. Händler verdienen in allen Marktsituationen. Dennoch müssen sich die Händler auf die veränderten Bedingungen einstellen – vor allem um wettbewerbsfähig zu bleiben. Andere Händler bestätigen zwar keinen Anstieg beim Goldankauf, geben aber an, dass die Nachfrage von Seiten der Anleger im besagten Zeitraum von etwa sechs Monaten spürbar zurückgegangen ist. Wie so oft kann diese Entwicklung aber zugleich als Indiz für eine bevorstehende Trendwende und somit steigende Preise am Goldmarkt verstanden werden.
Quelle: https://golddepot.de/gold-news/yellen-laesst-den-goldpreis-fallen/