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Krankmeldung abgeben obwohl man doch arbeiten geht?
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<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 30733"]</p><p>Zu einem Arzt?</p><p>Was wollen Sie denn da - außer 10€ zu zahlen?!</p><p></p><p>So wie Sie sich das denken, machen das Viele...</p><p>Sie können zu Dotore übrigens auch gleich sagen, daß er den Wisch stecken lassen soll. Das hört er zwar viell. nicht gerne, aber diese Berufsgruppe sollte langsam lernen, daß der Markt nachfragebetont und serviceorientiert sein sollte. D.h. Sie gehen rein uns sagen was Sie aus dem Baukasten möchten! </p><p>Gegen eine Krankmeldung kann ihr Boß übrigens überhaupt nichts machen. Wenn er es versuchen sollte, ist er seinen Job los.</p><p>Das ganze Gemotze findet rundweg nur pauschal statt - wenn Sie persönlich fertig gemacht werden, weil Sie krank waren, machen Sie gleich eine Anzeige. Am Besten Sie gehen mach Krankheit 2 Wochen lang gleich mit Bandgerät in der Tasche zur Arbeit, wenn sie einen solchen Vorgesetzten haben.</p><p>Ansonsten handhaben Sie Fehlzeite vollkommen diskret! </p><p>Wo Sie aufpassen müssen: Also wer regelmäßig krank ist, kann sich eine sog. "negative Zukunftsprognose" einhandeln. Das reicht mithin leider aus für eine personenbezogene Kündigung. </p><p>Wegen n.ZP. gab es in der Vergangenheit viel Gezerfe vor den Arbeitsgerichten, die AG gehen vermehrt dazu über, Fehlzeiten genau zu protokollieren und nach 3 Jahren oder so setzt es dann eine Abrechnung, die vor Gericht mehr Chancen hat.</p><p>Tip: Die Frage "Was hatten Sie denn?" müssen Sie nicht beantworten - Datenschutz/Persönlichkeitsrecht/Ärztegeheimnis! </p><p>Der AG fragt das nämlich, um sein Protokoll vervollständigen zu können, was für ihn immens wichtig ist... </p><p>Manche Leute fühlen sich dann in der Defensive und meinen, eine Rechtfertigung abgeben zu müssen, war ich auch schon Ohrenzeuge von. Bitte darauf achten, wem Sie was erzählen! </p><p>Dem Chef können Sie gegebenenfalls als Replik sagen, daß er sich die negative Zukunftsprognose sonstwohin stecken kann oder daß Sie nicht von ugefähr krank waren - dann weiß der in Zukunft, daß er Ihnen nicht mehr naiv kommen braucht... </p><p>Eigentlich ist die n.ZP. ein Skandal, aber Sie kennen ja unsere Politik. 2 Wochen/p.a. sind frei, also damit kommt kein AG durch.</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 30733"] Zu einem Arzt? Was wollen Sie denn da - außer 10€ zu zahlen?! So wie Sie sich das denken, machen das Viele... Sie können zu Dotore übrigens auch gleich sagen, daß er den Wisch stecken lassen soll. Das hört er zwar viell. nicht gerne, aber diese Berufsgruppe sollte langsam lernen, daß der Markt nachfragebetont und serviceorientiert sein sollte. D.h. Sie gehen rein uns sagen was Sie aus dem Baukasten möchten! Gegen eine Krankmeldung kann ihr Boß übrigens überhaupt nichts machen. Wenn er es versuchen sollte, ist er seinen Job los. Das ganze Gemotze findet rundweg nur pauschal statt - wenn Sie persönlich fertig gemacht werden, weil Sie krank waren, machen Sie gleich eine Anzeige. Am Besten Sie gehen mach Krankheit 2 Wochen lang gleich mit Bandgerät in der Tasche zur Arbeit, wenn sie einen solchen Vorgesetzten haben. Ansonsten handhaben Sie Fehlzeite vollkommen diskret! Wo Sie aufpassen müssen: Also wer regelmäßig krank ist, kann sich eine sog. "negative Zukunftsprognose" einhandeln. Das reicht mithin leider aus für eine personenbezogene Kündigung. Wegen n.ZP. gab es in der Vergangenheit viel Gezerfe vor den Arbeitsgerichten, die AG gehen vermehrt dazu über, Fehlzeiten genau zu protokollieren und nach 3 Jahren oder so setzt es dann eine Abrechnung, die vor Gericht mehr Chancen hat. Tip: Die Frage "Was hatten Sie denn?" müssen Sie nicht beantworten - Datenschutz/Persönlichkeitsrecht/Ärztegeheimnis! Der AG fragt das nämlich, um sein Protokoll vervollständigen zu können, was für ihn immens wichtig ist... Manche Leute fühlen sich dann in der Defensive und meinen, eine Rechtfertigung abgeben zu müssen, war ich auch schon Ohrenzeuge von. Bitte darauf achten, wem Sie was erzählen! Dem Chef können Sie gegebenenfalls als Replik sagen, daß er sich die negative Zukunftsprognose sonstwohin stecken kann oder daß Sie nicht von ugefähr krank waren - dann weiß der in Zukunft, daß er Ihnen nicht mehr naiv kommen braucht... Eigentlich ist die n.ZP. ein Skandal, aber Sie kennen ja unsere Politik. 2 Wochen/p.a. sind frei, also damit kommt kein AG durch. [/QUOTE]
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