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<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 37233"]</p><p>Hallo,</p><p></p><p>wenn Ihnen 5% ohne Verhandlungen einseitig zugeschoben wurden, verstößt es nicht gegen die Etikette, eine eigene Sicht einzubringen!</p><p>In dem gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfeld rate ich jedoch davon ab, allzu fordernd aufzutreten...</p><p>Zum Vgl.: Ein namhafter Stahlkocher in Germany hat Kurzarbeit laufen; mehrere große Konzerne haben Gewinnwarnungen rausgebracht und Schichten runtergefahren; der Geschäftsklimaindex kühlt sich merklich ab; es grassieren Worte wie "Absatzrückgang", "Rezesion" und "Immobilienblase"; der Durchschnitt der Tagesgeldzinsen geistert irgendwo in der Nähe von 1,5% - das ist nicht wirklich die richtige Atmosphäre für expansives Auftreten, vor allem wenn Sie erst 18Monate dabei sind (Bitte: Die Babypause mancher Ihrer Kolleginnen dauert doppet so lang und andere könnten froh sein, wenn in ihrern Befristungen 2 Jahre voll drinstünden...)!</p><p>Von daher ist das derzeitige Angebot Ihres AG eigentlich ziemlich OK (in einigen Tarifergebnissen der letzten Zeit mit großflächiger Bedeutung und auch in Sektoren mit Leitcharakter wurden Zahlen mit einer 4 vorne realisiert).</p><p></p><p>=> wie jetzt also Umgehen mit dem Termin?</p><p>Gehen Sie in jedem Fall hin und bedanken Sie sich einfach für die 5% und bringen Sie Ihre Wertschätzung für diese Zahl im gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfeld zum Ausdruck und sagen Sie, wie gerne Sie letztendlich doch bei der Firma sind. Danach hauen Sie ganz schnell wieder ab aus dem Chefbüro...!</p><p>So wahren Sie Ihre besten Chancen für spätere Verhandlungen, denn Sie haben ja auch durchblicken lassen, daß Sie die 5 der wirtschaftlichen Situation zuerkennen, heiß im Umkehrschluß, daß sie sich generelel auch mehr vorstellen können. Somit gelten Sie als ambitionierter Realist. Ganz übel wäre es hingegen, wenn Ihr Chef zu der Überzeugung käme: "der Schröder ist aber ein ganz eitler und skrupelloser Geldgeier..."!</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 37233"] Hallo, wenn Ihnen 5% ohne Verhandlungen einseitig zugeschoben wurden, verstößt es nicht gegen die Etikette, eine eigene Sicht einzubringen! In dem gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfeld rate ich jedoch davon ab, allzu fordernd aufzutreten... Zum Vgl.: Ein namhafter Stahlkocher in Germany hat Kurzarbeit laufen; mehrere große Konzerne haben Gewinnwarnungen rausgebracht und Schichten runtergefahren; der Geschäftsklimaindex kühlt sich merklich ab; es grassieren Worte wie "Absatzrückgang", "Rezesion" und "Immobilienblase"; der Durchschnitt der Tagesgeldzinsen geistert irgendwo in der Nähe von 1,5% - das ist nicht wirklich die richtige Atmosphäre für expansives Auftreten, vor allem wenn Sie erst 18Monate dabei sind (Bitte: Die Babypause mancher Ihrer Kolleginnen dauert doppet so lang und andere könnten froh sein, wenn in ihrern Befristungen 2 Jahre voll drinstünden...)! Von daher ist das derzeitige Angebot Ihres AG eigentlich ziemlich OK (in einigen Tarifergebnissen der letzten Zeit mit großflächiger Bedeutung und auch in Sektoren mit Leitcharakter wurden Zahlen mit einer 4 vorne realisiert). => wie jetzt also Umgehen mit dem Termin? Gehen Sie in jedem Fall hin und bedanken Sie sich einfach für die 5% und bringen Sie Ihre Wertschätzung für diese Zahl im gegenwärtigen wirtschaftlichen Umfeld zum Ausdruck und sagen Sie, wie gerne Sie letztendlich doch bei der Firma sind. Danach hauen Sie ganz schnell wieder ab aus dem Chefbüro...! So wahren Sie Ihre besten Chancen für spätere Verhandlungen, denn Sie haben ja auch durchblicken lassen, daß Sie die 5 der wirtschaftlichen Situation zuerkennen, heiß im Umkehrschluß, daß sie sich generelel auch mehr vorstellen können. Somit gelten Sie als ambitionierter Realist. Ganz übel wäre es hingegen, wenn Ihr Chef zu der Überzeugung käme: "der Schröder ist aber ein ganz eitler und skrupelloser Geldgeier..."! [/QUOTE]
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