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Den Finanzbehörden in Baden-Württemberg sollen weitere Daten angeblicher Steuerhinterzieher angeboten worden sein.
Ein Informant habe dem Finanzamt Stuttgart per E-Mail Informationen über ca. 600 mutmaßliche Steuersünder aus ganz Deutschland offeriert, berichtet die "Bild am Sonntag". Ein Sprecher des baden-württembergischen Finanzministeriums sagte am Sonntag, er könne nach derzeitigem Kenntnisstand den Eingang nicht bestätigen.
Die Finanzbehörden wollen der Sache aber auf den Grund gehen. Der Zeitung zufolge fordert der Absender mit dem Decknamen "Pleitegeier" 600.000 Euro. Schon bereits Anfang Februar war Baden-Württemberg eine CD mit 1700 Namen mutmaßlicher Steuerhinterzieher angeboten worden. In der CDU/FDP- Landesregierung war daraufhin ein heftiger Streit darüber entbrannt, ob die Daten gekauft werden sollen.
Eine Entscheidung soll spätestens am 1. März fallen, wenn der frischgebackene Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) erstmals mit seinem neuen Kabinett tagt.
Ein Informant habe dem Finanzamt Stuttgart per E-Mail Informationen über ca. 600 mutmaßliche Steuersünder aus ganz Deutschland offeriert, berichtet die "Bild am Sonntag". Ein Sprecher des baden-württembergischen Finanzministeriums sagte am Sonntag, er könne nach derzeitigem Kenntnisstand den Eingang nicht bestätigen.
Die Finanzbehörden wollen der Sache aber auf den Grund gehen. Der Zeitung zufolge fordert der Absender mit dem Decknamen "Pleitegeier" 600.000 Euro. Schon bereits Anfang Februar war Baden-Württemberg eine CD mit 1700 Namen mutmaßlicher Steuerhinterzieher angeboten worden. In der CDU/FDP- Landesregierung war daraufhin ein heftiger Streit darüber entbrannt, ob die Daten gekauft werden sollen.
Eine Entscheidung soll spätestens am 1. März fallen, wenn der frischgebackene Ministerpräsident Stefan Mappus (CDU) erstmals mit seinem neuen Kabinett tagt.