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Erneut erreicht der deutsche Export im März ein Rekordergebnis und trotz dabei einer weltweiten Konjunkturabkühlung sowie der Schuldenkrise. Einziger Schwachpunkt war dabei das Geschäft mit anderen EU-Staaten. Dennoch konnten deutsche Unternehmen im März Waren im Wert von 98,9 Milliarden Euro ausführen, so ein Bericht des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden. Dies stellt gleichzeitig den höchsten Monatswert seit Beginn der Erhebung um Jahr 1950 dar. Ebenfalls ein gutes Ergebnis erreichte die Einfuhr. Im März wurden Waren im Gesamtwert von 81,5 Milliarden Euro eingeführt.
Gegenüber März 2011 gingen die Ausfuhren in EU-Länder jedoch um 2,8 Prozent zurück. Eine Zunahme stellte dabei die Einfuhr von Waren aus dem EU-Ausland dar, ein Zuwachs von 2,1 Prozent. In Drittländer stieg der Export im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,1 Prozent an.
Quelle
Gegenüber März 2011 gingen die Ausfuhren in EU-Länder jedoch um 2,8 Prozent zurück. Eine Zunahme stellte dabei die Einfuhr von Waren aus dem EU-Ausland dar, ein Zuwachs von 2,1 Prozent. In Drittländer stieg der Export im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,1 Prozent an.
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