G
Gast
Hallo,
mein Vater wurde schwer krank und da eine Aussicht auf Gesundung nicht bestand, hat er, auf Anraten der Ärzte, mit 64 Jahren einen Antrag auf die Rente gestellt. Mein Vater und meine Mutter lebten seit Jahren getrennt. Mein Vater, der bei mir lebte, ist kurz vor seinem 65. Lebensjahr verstorben. Wenige Wochen danach wurde ihm sein Rentenantrag positiv beschieden. Rückwirkend zum Antragstellung soll meinem Vater die Rente gezahlt werden. Monatlich 1100,00€. Rückwirkende Erstattungshöhe war 16800,00€. Das Geld wurde auf das Konto überwiesen. Aber den Tod haben wir der LVA nicht gemeldet. Meine Mutter sagt, dass sie ein Anrecht auf die Rente meines Vaters hätte und drängt mich dazu, das Geld vom Konto abzuheben. Ich habe eine Vollmacht übers Konto meines verstorbenen Vaters.
Wer hat eigentlich das Recht dieses Geld zu bekommen? Ich oder meine Mutter?
Wer kann dazu etwas schreiben.
Danke
mein Vater wurde schwer krank und da eine Aussicht auf Gesundung nicht bestand, hat er, auf Anraten der Ärzte, mit 64 Jahren einen Antrag auf die Rente gestellt. Mein Vater und meine Mutter lebten seit Jahren getrennt. Mein Vater, der bei mir lebte, ist kurz vor seinem 65. Lebensjahr verstorben. Wenige Wochen danach wurde ihm sein Rentenantrag positiv beschieden. Rückwirkend zum Antragstellung soll meinem Vater die Rente gezahlt werden. Monatlich 1100,00€. Rückwirkende Erstattungshöhe war 16800,00€. Das Geld wurde auf das Konto überwiesen. Aber den Tod haben wir der LVA nicht gemeldet. Meine Mutter sagt, dass sie ein Anrecht auf die Rente meines Vaters hätte und drängt mich dazu, das Geld vom Konto abzuheben. Ich habe eine Vollmacht übers Konto meines verstorbenen Vaters.
Wer hat eigentlich das Recht dieses Geld zu bekommen? Ich oder meine Mutter?
Wer kann dazu etwas schreiben.
Danke