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Es ist mittlerweile rund ein Jahr her, seit die Drogeriekette Schlecker Insolvenz anmelden musste und damit auch rund 27.000 Mitarbeiter entließ. Doch nach wie vor ist noch immer die Hälfte davon ohne Arbeit. Laut Forschern des Arbeitsmarkt hat dies auch einen Grund: Die Schleckerfrauen verdienten zu gut. Derzeit haben erst rund 49 Prozent der ehemals 27.000 Beschäftigten wieder eine Arbeit gefunden. Erschwert wird die Suche durch die vergleichsweise hohe Entlohnung. Laut einer Analyse des Forschungsinstituts IAB der Bundesagentur für Arbeit sei das hohe Gehalt sogar einer der Hauptgründe, und das, obwohl Schlecker seinerzeit nach Tarif bezahlte.