Schulden von Italien wachsen auf fast zwei Billionen Euro an

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Erneut wuchs der Schuldenberg des Krisenlandes Italien an. Im Juni beliefen sich die Staatsschulden auf den Rekordwert von 1972,9 Milliarden Euro, rund zwei Billionen Euro. Schuld daran sind eine tiefe Rezession, in der das Land momentan steckt sowie die teure Refinanzierung an den Finanzmärkten. Mittlerweile ziehen die Investoren ihr Kapital wieder ab. Im Mai hatten die Schulden 1966,3 Milliarden Euro betragen. Die drittgrößte Volkswirtschaft der Eurozone steckt in einer tiefen Rezession und hat große Probleme, sich an den Kapitalmärkten zu vertretbaren Konditionen zu refinanzieren.

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