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Für Spanien sieht es nicht gut aus. Mittlerweile kommt jeder dritte Haushalt in Spanien nicht mehr über die Runden. Doch der Staat verprasst weiterhin viele Milliarden an Steuergelder für die Rettung seiner Banken. Bereits am Wochenende riefen spanische Gewerkschaften zum Generalstreik gegen den geplanten Staatshaushalt 2013 vor, der vor allem drastische Kürzungen in allen Bereichen vorsieht. So sollen im kommenden Jahr 40 Milliarden Euro eingespart werden. Vor allem die Staatsinvestitionen wie etwa das Bildungs- und Gesundheitswesen, Sozialleistungen wie der Arbeitslosenunterstützung und der Ausbau des Schienennetzes leiden darunter. Gleichzeitig will die spanische Regierung aber 30 Milliarden Euro in die Hand nehmen, um die künftige „Bad Bank“ liquide zu machen.