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Dem Durchschnitts-Steuerzahler ist es nur allzu vertraut, dass das Finanzamt nachträglich noch mal ordentlich zulangt. Auch die Deutsche Post bleibt davon nicht verschont: Sie muss horrende Umsatzsteuern nachzahlen.
Demnach muss die Deutsche Post nun eine Nachzahlung in Höhe von insgesamt 516 Millionen Euro leisten, das ergab eine Steuerprüfung der deutschen Finanzbehörde. Das ist es Ergebnis einer umfassenden Prüfung komplexer steuerrechtlicher Sachverhalte für den Zeitraum 1998 bis Mitte 2010.
Die Finanzverwaltung habe mehrere Post-Dienstleistungen rückwirkend auf eine Steuerpflicht untersucht, teilte die Deutsche Post mit. Diese Dienstleistungen seien bislang von der Steuer befreit gewesen. Für einen Teil der Nachzahlungen, die jetzt fällig werden, habe die Post bereits Rückstellungen gebildet. Den Betrag wolle die Post im dritten Quartal von Juli bis September an den Fiskus überweisen. Trotz der Belastung aus der Nachzahlung halte die Post an ihrer Ergebnisprognose für 2012 fest. Die Deutsche Post rechnet mit einem Gewinn zwischen 2,5 und 2,6 Milliarden Euro vor Steuern.
Quelle
Demnach muss die Deutsche Post nun eine Nachzahlung in Höhe von insgesamt 516 Millionen Euro leisten, das ergab eine Steuerprüfung der deutschen Finanzbehörde. Das ist es Ergebnis einer umfassenden Prüfung komplexer steuerrechtlicher Sachverhalte für den Zeitraum 1998 bis Mitte 2010.
Die Finanzverwaltung habe mehrere Post-Dienstleistungen rückwirkend auf eine Steuerpflicht untersucht, teilte die Deutsche Post mit. Diese Dienstleistungen seien bislang von der Steuer befreit gewesen. Für einen Teil der Nachzahlungen, die jetzt fällig werden, habe die Post bereits Rückstellungen gebildet. Den Betrag wolle die Post im dritten Quartal von Juli bis September an den Fiskus überweisen. Trotz der Belastung aus der Nachzahlung halte die Post an ihrer Ergebnisprognose für 2012 fest. Die Deutsche Post rechnet mit einem Gewinn zwischen 2,5 und 2,6 Milliarden Euro vor Steuern.
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