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<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 30657"]</p><p>Schwarz/Gelb</p><p></p><p>hat ja schonmal mit dem Wahlkampf angefangen:</p><p>-Mindestlohndebatte</p><p> ->IGBau: "Erkennbar ein Wahlkampfmanöver..."</p><p>-Steuersenkung ab 2014 *gähn*</p><p> ->Opposition kritisiert, daß keine Gegenfinanzierung vorliegt (keine Verfassungskonformität), "Steuersenkung auf Pump, weitere Anleihe bei den Chancen der nächten Generatione(en)". Schon angekündigt, daß Sache im Bundesrat blockiert werden wird. </p><p>Diese Sache sollte sicherlich groß aufbebauscht werden - "schaut her Leute, CDU/CSU und FDB sind soo gut zu euch (...auf der Zielgerade der Legislaturperiode, 20 Mäuse pro Steuerfall, in 3 Jahren dann oder so, wie das finanziert werden soll, wissen wir selber nicht, 6Mrd. neue Schulden wahrscheins)."</p><p>Allerdings gibt das einen Rohrkrepierer, wenn man den ersten Straßeninterviews trauen möchte. Die Menschen in Deutschland durchschauen das - genug Erfahrung mit Wahlkampf haben Sie ja!</p><p></p><p><a href="http://www.sueddeutsche.de/geld/diw-chef-wagner-die-steuersenkung-wird-verpuffen-1.1183127">DIW-Chef Wagner im Gespräch - "Die Steuersenkung wird verpuffen" - Geld - sueddeutsche.de</a></p><p>Tacheles vom DIW-Chef: Auf S.2 wird mit zwingender Logik und ganz kühl die einzige Alternative aufgezeigt - Geld dort holen, wo es Welches gibt!</p><p> -> Turbokapitalismus: Immer weniger Arbeitnehmer arbeiten immer mehr, rießige Produktivitätssteigerungen, wahnsinnige Renditen, aber die Arbeitgeber hängen natürlich, wie immer, die Flätsch runter und grummeln, daß alles soo schlecht steht usw. und daß man dringend endlich anfangen muß zu flexibilisieren(!) ...</p><p> -> Shareholder value: Alles für den Kurzfristeffekt, Synergien bilden (heißt Jobabbau!), 110% totale Ausbeutung ...</p><p> -> gierige Finanzindustrie, Zockerei, Spekulationsgeschäfte, amoralische Deals, und: Gewinne privatisieren - Risiken verstaatlichen (Banken werden gerettet, "too big to fail" - 1 Jahr später zahlen die gleichen Monopole wieder Mrd. an Managerboni aus; neuestes Bsp: Tepco erhält vom Staat nun umgerechnet 8 Mrd. €!) ...</p><p> </p><p>Ergo: Die normalen Leute, das arbeitende Volk wird immer ärmer, die Reichen werden immer - . Genau das ist falsch, denn die Wirtschaft muß für die Menschen da sein und nicht umgekehrt! Der Staat ist für das Gemeinwohl zuständig und muß für ausgeglichene und nachaltige Verhältnisse sorgen. Was ist das für eine Politik, wo der Staat darbt, aber ein paar wenige Personen und Institutionen aus der Privatwirtschaft schöpfen sagenhafte, nie dagewesene Margen ab, während das Volk dabei immer ärger ausgenutzt wird?</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 30657"] Schwarz/Gelb hat ja schonmal mit dem Wahlkampf angefangen: -Mindestlohndebatte ->IGBau: "Erkennbar ein Wahlkampfmanöver..." -Steuersenkung ab 2014 *gähn* ->Opposition kritisiert, daß keine Gegenfinanzierung vorliegt (keine Verfassungskonformität), "Steuersenkung auf Pump, weitere Anleihe bei den Chancen der nächten Generatione(en)". Schon angekündigt, daß Sache im Bundesrat blockiert werden wird. Diese Sache sollte sicherlich groß aufbebauscht werden - "schaut her Leute, CDU/CSU und FDB sind soo gut zu euch (...auf der Zielgerade der Legislaturperiode, 20 Mäuse pro Steuerfall, in 3 Jahren dann oder so, wie das finanziert werden soll, wissen wir selber nicht, 6Mrd. neue Schulden wahrscheins)." Allerdings gibt das einen Rohrkrepierer, wenn man den ersten Straßeninterviews trauen möchte. Die Menschen in Deutschland durchschauen das - genug Erfahrung mit Wahlkampf haben Sie ja! [url=http://www.sueddeutsche.de/geld/diw-chef-wagner-die-steuersenkung-wird-verpuffen-1.1183127]DIW-Chef Wagner im Gespräch - "Die Steuersenkung wird verpuffen" - Geld - sueddeutsche.de[/url] Tacheles vom DIW-Chef: Auf S.2 wird mit zwingender Logik und ganz kühl die einzige Alternative aufgezeigt - Geld dort holen, wo es Welches gibt! -> Turbokapitalismus: Immer weniger Arbeitnehmer arbeiten immer mehr, rießige Produktivitätssteigerungen, wahnsinnige Renditen, aber die Arbeitgeber hängen natürlich, wie immer, die Flätsch runter und grummeln, daß alles soo schlecht steht usw. und daß man dringend endlich anfangen muß zu flexibilisieren(!) ... -> Shareholder value: Alles für den Kurzfristeffekt, Synergien bilden (heißt Jobabbau!), 110% totale Ausbeutung ... -> gierige Finanzindustrie, Zockerei, Spekulationsgeschäfte, amoralische Deals, und: Gewinne privatisieren - Risiken verstaatlichen (Banken werden gerettet, "too big to fail" - 1 Jahr später zahlen die gleichen Monopole wieder Mrd. an Managerboni aus; neuestes Bsp: Tepco erhält vom Staat nun umgerechnet 8 Mrd. €!) ... Ergo: Die normalen Leute, das arbeitende Volk wird immer ärmer, die Reichen werden immer - . Genau das ist falsch, denn die Wirtschaft muß für die Menschen da sein und nicht umgekehrt! Der Staat ist für das Gemeinwohl zuständig und muß für ausgeglichene und nachaltige Verhältnisse sorgen. Was ist das für eine Politik, wo der Staat darbt, aber ein paar wenige Personen und Institutionen aus der Privatwirtschaft schöpfen sagenhafte, nie dagewesene Margen ab, während das Volk dabei immer ärger ausgenutzt wird? [/QUOTE]
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