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Der Konsument, das widersprüchliche Wesen: Laut GfK sind die Konjunkturerwartungen der Bürger wegen der Krise regelrecht eingebrochen. Trotzdem rechnen sie noch mit steigenden Einkommen – und machen sich bereit zum Shoppen.
Trotz der wachsenden Furcht vor einem Abschwung steigt die Kauflaune der Deutschen. Ihre Konjunkturerwartungen rutschten im Juni nach einer Serie schlechter Nachrichten aus der Wirtschaft zwar auf ein Jahrestief. Die Verbraucher rechnen aber dennoch mit steigenden Einkommen und wollen mehr Geld für teure Anschaffungen ausgeben.
Dies gleicht den Rückgang bei der Konjunkturerwartung aus, so dass der GfK-Konsumklima-Index im Juni wie im Vormonat Mai 5,7 Punkte beträgt. Für Juli sagen die Konsumforscher sogar einen Anstieg auf 5,8 Zähler voraus, teilten die GfK-Marktforscher zu ihrer Verbraucher-Umfrage mit. Analysten hatten einen Rückgang auf 5,6 Zähler erwartet.
Quelle
Trotz der wachsenden Furcht vor einem Abschwung steigt die Kauflaune der Deutschen. Ihre Konjunkturerwartungen rutschten im Juni nach einer Serie schlechter Nachrichten aus der Wirtschaft zwar auf ein Jahrestief. Die Verbraucher rechnen aber dennoch mit steigenden Einkommen und wollen mehr Geld für teure Anschaffungen ausgeben.
Dies gleicht den Rückgang bei der Konjunkturerwartung aus, so dass der GfK-Konsumklima-Index im Juni wie im Vormonat Mai 5,7 Punkte beträgt. Für Juli sagen die Konsumforscher sogar einen Anstieg auf 5,8 Zähler voraus, teilten die GfK-Marktforscher zu ihrer Verbraucher-Umfrage mit. Analysten hatten einen Rückgang auf 5,6 Zähler erwartet.
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