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Der SPD-Politiker Michael Groschek kritisiert die momentanen hohen Ausgaben für die Rüstung von Griechenland. Er warf dem Land „Hochrüstung“ vor. Für ihn sei es unbegreiflich, warum die Troika aus IWF, EU und Weltbank den Griechen zwar Einschnitte bei Renten vorschreibe, nicht aber beim Militäretat.
Die Bundesregierung habe zu sehr die Interessen der heimischen Waffenindustrie im Blick, monierte Groschek. Auch die deutsche Rüstungsindustrie habe sich der Korruption in Griechenland als Verkaufsförderung bedient. 2010 habe Deutschland für 403 Millionen Euro Waffen nach Griechenland verkauft. „Wenn das so weitergeht, saniert der Steuerzahler nicht die Griechen, sondern die heimische Waffenproduktion, etwa in Bayern“, sagte der SPD-Politiker. Aufträge wie denüber 60 Eurofightersolle Athen umgehend stornieren.
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Die Bundesregierung habe zu sehr die Interessen der heimischen Waffenindustrie im Blick, monierte Groschek. Auch die deutsche Rüstungsindustrie habe sich der Korruption in Griechenland als Verkaufsförderung bedient. 2010 habe Deutschland für 403 Millionen Euro Waffen nach Griechenland verkauft. „Wenn das so weitergeht, saniert der Steuerzahler nicht die Griechen, sondern die heimische Waffenproduktion, etwa in Bayern“, sagte der SPD-Politiker. Aufträge wie denüber 60 Eurofightersolle Athen umgehend stornieren.
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