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Zackdiebohne
hallo, eine Frage an evtl. Fachleute hier im Forum.
Mir ist nicht ganz klar weshalb ein Arbeitnehmer, ob im geringfügig entlohnten Beschäftigungsverhältnis oder im Niedriglohnbereich( Gleitzone ) sich für bzw. gegen eine Vericherungsfreiheit entscheiden soll.
Alle Welt weiß, dass gerade die Geringverdiener(meist Frauen) einer Altersarmut entgegen gehen, auch wenn sie den vollen Arbeitnehmerbeitrag zahlen. Welchen Sinn macht das Ganze ? Zudem hat solch eine Entscheidung doch nicht n u r auf die Rentenhöhe schlechte Auswirkungen. Gibt es überhaupt einen Vorteil wenn man auf die Reduzierung nicht verzichtet ? Gibt es dazu eine plausible Erklärung ? Und warum kann man seine mögliche " Fehlentscheidung " nicht irgendwann wieder Rückgängig machen?
Wäre nett, wenn es mir Jemand hier erklären könnte. Vielen Dank !!!
Mir ist nicht ganz klar weshalb ein Arbeitnehmer, ob im geringfügig entlohnten Beschäftigungsverhältnis oder im Niedriglohnbereich( Gleitzone ) sich für bzw. gegen eine Vericherungsfreiheit entscheiden soll.
Alle Welt weiß, dass gerade die Geringverdiener(meist Frauen) einer Altersarmut entgegen gehen, auch wenn sie den vollen Arbeitnehmerbeitrag zahlen. Welchen Sinn macht das Ganze ? Zudem hat solch eine Entscheidung doch nicht n u r auf die Rentenhöhe schlechte Auswirkungen. Gibt es überhaupt einen Vorteil wenn man auf die Reduzierung nicht verzichtet ? Gibt es dazu eine plausible Erklärung ? Und warum kann man seine mögliche " Fehlentscheidung " nicht irgendwann wieder Rückgängig machen?
Wäre nett, wenn es mir Jemand hier erklären könnte. Vielen Dank !!!