N
Newsmaster
Aktuelle Informationen
Themenstarter
- Registriert seit
- 07.03.2009
- Beiträge
- 4.263
Ab August soll bei ThyssenKrupp, seines Zeichens Stahlkonzern, die Kurzarbeit eingeführt werden. Schuld daran ist offenbar die schlechte Auftragslage. Von dieser Maßnahme sollen vorerst rund 2170 Arbeitnehmer betroffen sein. Insgesamt beschäftigt der Stahlkonzern 17.500 Mitarbeiter. Eine entsprechende Einigung habe der Konzern mit dem Betriebsrat erzielt, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Kurzarbeit soll demnach an den Standorten Duisburg-Hamborn, Duisburg-Hüttenheim, Bochum, Dortmund und im Siegerland eingeführt werden. Der Standort Finnentrop ist zunächst nicht betroffen.
Die Kurzarbeit werde „nach heutigem Stand“ voraussichtlich bis Ende 2012 dauern. Die schwache Auslastung der Anlagen sei bislang mit flexiblen Arbeitszeitkonten, Urlaubskonten und Reparaturschichten abgefangen worden, erklärte ThyssenKrupp.
Quelle
Kurzarbeit soll demnach an den Standorten Duisburg-Hamborn, Duisburg-Hüttenheim, Bochum, Dortmund und im Siegerland eingeführt werden. Der Standort Finnentrop ist zunächst nicht betroffen.
Die Kurzarbeit werde „nach heutigem Stand“ voraussichtlich bis Ende 2012 dauern. Die schwache Auslastung der Anlagen sei bislang mit flexiblen Arbeitszeitkonten, Urlaubskonten und Reparaturschichten abgefangen worden, erklärte ThyssenKrupp.
Quelle