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<p>[QUOTE="Durman, post: 862, member: 17"]</p><p>Hallo, Tobias</p><p></p><p>ich habe nichts nachteiliges über Onlinebanking über Iphon gehört. Jedoch, man sollte aufpassen, über welche Netzte man ins Internet geht. Im Ausland ist es schon gefährlich über kostenlose Hotspots ins Internet zu gehen um Onlinebanking zu betreiben. Was mein dabei beachten soll geht es aus einem Artikel der Bankenverband, den ich unten eingepostet habe:</p><p></p><p>Zur Sicherheit in Sachen Homebanking kann jeder Online Banker beitragen, indem er einige grundsätzliche Tipps sorgfältig beachtet. Denn auf die Sicherheit der Computer und Programme jedes Internetnutzers haben die Banken keinen Einfluss.</p><p></p><p>So häufen sich gerade in jüngster Zeit Berichte über das so genannte Phishing und über Trojaner-Angriffe . Dabei wird der Kunde von Internetkriminellen beispielsweise per E-Mail aufgefordert, mit seinem Kreditinstitut Kontakt aufzunehmen. </p><p></p><p>Folgt der Adressat dem in der E-Mail angegebenen Link, so landet er jedoch nicht bei seiner Bank, sondern auf einer gefälschten Web-Seite. So hoffen die Kriminellen, an vertrauliche Zugangsdaten zum Online-Konto wie PIN und TANs zu kommen.</p><p></p><p>Wichtige Hinweise zu gefährlichen E-Mails, Phishing und Spyware erhalten Sie in der Broschüre „Sicherheit im Internet“.</p><p></p><p>Sicherheit</p><p></p><p>Grundsätzlich gilt: Der Kunde sollte sich immer vergewissern, mit wem er es zu tun hat. Vertrauliche Informationen sollte nur preisgeben, wer verlässlich weiß, dass es sich bei der Internetseite tatsächlich um die seines Kreditinstituts handelt. </p><p></p><p>Zum Beispiel sollten Abweichungen vom gewohnten Ablauf beim Online Banking immer misstrauisch machen.</p><p></p><p>PIN und TANs sollten die Online Banker insbesondere nur eingeben, wenn sie sich auf der geschützten Seite ihrer Bank befinden. Das erkennen sie unter anderem daran, dass die Internetadresse ihrer Bank mit „<a href="https://“">https://“</a> beginnt. </p><p></p><p>Auch sollte jedes Mal in der Adresszeile des Internetbrowsers kontrolliert werden, ob die Internetadresse der Bank korrekt wiedergegeben ist. Bereits minimale Abweichungen können auf eine gefälschte Web-Seite hinweisen.</p><p></p><p>Zu den selbstverständlichen Vorsichtsmaßnahmen für alle Online Banker sollte auch gehören, dass sie regelmäßig ihre Virenscanprogramme und ihre persönliche Firewall aktualisieren sowie immer die Sicherheitseinstellungen ihres Internetbrowsers aktiviert haben.</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Durman, post: 862, member: 17"] Hallo, Tobias ich habe nichts nachteiliges über Onlinebanking über Iphon gehört. Jedoch, man sollte aufpassen, über welche Netzte man ins Internet geht. Im Ausland ist es schon gefährlich über kostenlose Hotspots ins Internet zu gehen um Onlinebanking zu betreiben. Was mein dabei beachten soll geht es aus einem Artikel der Bankenverband, den ich unten eingepostet habe: Zur Sicherheit in Sachen Homebanking kann jeder Online Banker beitragen, indem er einige grundsätzliche Tipps sorgfältig beachtet. Denn auf die Sicherheit der Computer und Programme jedes Internetnutzers haben die Banken keinen Einfluss. So häufen sich gerade in jüngster Zeit Berichte über das so genannte Phishing und über Trojaner-Angriffe . Dabei wird der Kunde von Internetkriminellen beispielsweise per E-Mail aufgefordert, mit seinem Kreditinstitut Kontakt aufzunehmen. Folgt der Adressat dem in der E-Mail angegebenen Link, so landet er jedoch nicht bei seiner Bank, sondern auf einer gefälschten Web-Seite. So hoffen die Kriminellen, an vertrauliche Zugangsdaten zum Online-Konto wie PIN und TANs zu kommen. Wichtige Hinweise zu gefährlichen E-Mails, Phishing und Spyware erhalten Sie in der Broschüre „Sicherheit im Internet“. Sicherheit Grundsätzlich gilt: Der Kunde sollte sich immer vergewissern, mit wem er es zu tun hat. Vertrauliche Informationen sollte nur preisgeben, wer verlässlich weiß, dass es sich bei der Internetseite tatsächlich um die seines Kreditinstituts handelt. Zum Beispiel sollten Abweichungen vom gewohnten Ablauf beim Online Banking immer misstrauisch machen. PIN und TANs sollten die Online Banker insbesondere nur eingeben, wenn sie sich auf der geschützten Seite ihrer Bank befinden. Das erkennen sie unter anderem daran, dass die Internetadresse ihrer Bank mit „[url]https://“[/url] beginnt. Auch sollte jedes Mal in der Adresszeile des Internetbrowsers kontrolliert werden, ob die Internetadresse der Bank korrekt wiedergegeben ist. Bereits minimale Abweichungen können auf eine gefälschte Web-Seite hinweisen. Zu den selbstverständlichen Vorsichtsmaßnahmen für alle Online Banker sollte auch gehören, dass sie regelmäßig ihre Virenscanprogramme und ihre persönliche Firewall aktualisieren sowie immer die Sicherheitseinstellungen ihres Internetbrowsers aktiviert haben. [/QUOTE]
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