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Arbeit & Arbeitgeber
Arbeitsmarkt bietet immer noch 100.000 freie Lehrstellen an
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<p>[QUOTE="Unregistriert, post: 36508"]</p><p>Hallo,</p><p></p><p>es gibt mannigfach Lehrberufe, die man grün anstreichen und den Hasen geben kann...</p><p>z.B.:</p><p>-Koch</p><p>-Metzger</p><p>-Bäckerei-/Fleischerei/Dorgerieverkäuferin</p><p>-Frisör</p><p></p><p>=> das sind alles tolle Handwerke, die Jeder kennt und wo sich Jede was drunter vorstellen kann. Die sozioökonomischen Trays der BRD sind allerdings so angeordnet, daß Sie dort zeitlebens faktisch nicht mehr wie ungef. 900-1200€/monatlich verdienen.</p><p>Zum Vgl.: In der Metall-und Elektroindustrie Baden-Württembergs kann ein UNGELERNTER Arbeiter nach Tarifvertrag 2000-2500,-/monatlich verdienen (Akkord/Schicht), Facharbeiter ab 3000,-. </p><p></p><p>Deswegen: `So und soviele offene Ausbildungsstellen in der BRD´ sind eine ganz grobe statistische Aussage - da sind die ganzen Scheißausbildungen mit drin, wenn ich das mal so ausdrücken darf. </p><p>Die "guten" Arbeitgeber haben ihre Azubiränge immer sofort gefüllt - die bekommen 10.000 Bewerber/ angebotenem Platz...</p><p></p><p>Der beliebteste Ausbildungsberuf unter deutschlands praktischen Jungs ist nach wie vor der Automechaniker. Nur muß gesagt werden, daß das KFZ-Gewerbe schon vor Jahren aus dem Metalltarif ausgestiegen ist. Im Klartext: Viele Mechaniker haben mit ihrem Werkstattjob nun überhaupt keinen Tarifschutz mehr, oder es ist durch massiven Aufwand der IGM vor Ort halt ein sog. Haustarifvertag gemacht worden (HTV sind i.d.R. 10-30% schlechter, als der Flächentarif, aber natürlich immer noch viel besser, als wenn der Chef frei nach Schnauze zahlen darf, was dann schnell 10€ bedeuten kann; Frisöse bekommt in D. faktisch ca. 5€, ganz viele Frisösen polieren ihren Minilohn auf mit Schwarzarbeit, ca. die Hälfte der Deutschen trägt ein sozialversicherungsfreies Birnendesign...).</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Unregistriert, post: 36508"] Hallo, es gibt mannigfach Lehrberufe, die man grün anstreichen und den Hasen geben kann... z.B.: -Koch -Metzger -Bäckerei-/Fleischerei/Dorgerieverkäuferin -Frisör => das sind alles tolle Handwerke, die Jeder kennt und wo sich Jede was drunter vorstellen kann. Die sozioökonomischen Trays der BRD sind allerdings so angeordnet, daß Sie dort zeitlebens faktisch nicht mehr wie ungef. 900-1200€/monatlich verdienen. Zum Vgl.: In der Metall-und Elektroindustrie Baden-Württembergs kann ein UNGELERNTER Arbeiter nach Tarifvertrag 2000-2500,-/monatlich verdienen (Akkord/Schicht), Facharbeiter ab 3000,-. Deswegen: `So und soviele offene Ausbildungsstellen in der BRD´ sind eine ganz grobe statistische Aussage - da sind die ganzen Scheißausbildungen mit drin, wenn ich das mal so ausdrücken darf. Die "guten" Arbeitgeber haben ihre Azubiränge immer sofort gefüllt - die bekommen 10.000 Bewerber/ angebotenem Platz... Der beliebteste Ausbildungsberuf unter deutschlands praktischen Jungs ist nach wie vor der Automechaniker. Nur muß gesagt werden, daß das KFZ-Gewerbe schon vor Jahren aus dem Metalltarif ausgestiegen ist. Im Klartext: Viele Mechaniker haben mit ihrem Werkstattjob nun überhaupt keinen Tarifschutz mehr, oder es ist durch massiven Aufwand der IGM vor Ort halt ein sog. Haustarifvertag gemacht worden (HTV sind i.d.R. 10-30% schlechter, als der Flächentarif, aber natürlich immer noch viel besser, als wenn der Chef frei nach Schnauze zahlen darf, was dann schnell 10€ bedeuten kann; Frisöse bekommt in D. faktisch ca. 5€, ganz viele Frisösen polieren ihren Minilohn auf mit Schwarzarbeit, ca. die Hälfte der Deutschen trägt ein sozialversicherungsfreies Birnendesign...). [/QUOTE]
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