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Das Aus für Griechenland in der Eurozone wird immer wahrscheinlicher. Der IWF will sich offenbar nun auch nicht mehr an weiteren Hilfen beteiligen. Und auch Wirtschaftsminister Rösler hält den Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone für wahrscheinlich.
Im ARD-Sommerinterview sagte der Wirtschaftsminister: „Für mich hat ein Austritt Griechenlands längst seinen Schrecken verloren“. Abwarten müsse man aber noch den Bericht der Troika und der EZB sowie der EU-Kommission und des IWF im Herbst. Allerdings sei er mehr als skeptisch, dass Athen die Auflagen erfüllen könne, sagte Rösler. „Wenn Griechenland seine Auflagen nicht mehr erfüllt, dann kann es keine weiteren Zahlungen geben.“ Griechenland sei dann zahlungsunfähig und vielleicht kämen die Griechen dann von selbst darauf auszutreten. Diejenigen, die Reformen und Auflagen nicht erfüllten, müssten entsprechende Konsequenzen akzeptieren.
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Im ARD-Sommerinterview sagte der Wirtschaftsminister: „Für mich hat ein Austritt Griechenlands längst seinen Schrecken verloren“. Abwarten müsse man aber noch den Bericht der Troika und der EZB sowie der EU-Kommission und des IWF im Herbst. Allerdings sei er mehr als skeptisch, dass Athen die Auflagen erfüllen könne, sagte Rösler. „Wenn Griechenland seine Auflagen nicht mehr erfüllt, dann kann es keine weiteren Zahlungen geben.“ Griechenland sei dann zahlungsunfähig und vielleicht kämen die Griechen dann von selbst darauf auszutreten. Diejenigen, die Reformen und Auflagen nicht erfüllten, müssten entsprechende Konsequenzen akzeptieren.
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