Beratung bei Direktbanken schlechter?

Diskutiere Beratung bei Direktbanken schlechter? im Direktbanken Forum im Bereich Banken; Stimmt es eigentlich das die Beratung bei Direktbanken schlechter sein soll als bei normalen Banken wie z.B. der Volksbank?
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Konani

Stimmt es eigentlich das die Beratung bei Direktbanken schlechter sein soll als bei normalen Banken wie z.B. der Volksbank?
 
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MulleWupp

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Naja bei Direktbanken hast du keinen direkten Ansprechpartner wie jetzt z.B. in der Filiale vor Ort. Das muss aber nicht heißen, dass die Beratung schlechter ist. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Beratung sogar manchmal bei Direktbanken besser ist als bei einer Filialbank. Ich war in der luxuriösen Situation die DKB mit der örtlichen Raiffeisen-Bank vergleichen zu können. Hatte mich bezüglich 12-monatiger Geldanlage erkundigt und wurde vom DKB-Callcenter besser beraten als dem örtlichen Raiffeisen-Bank Mitarbeiter.

Jetzt liegen meine flüssigen Mittel auf dem VISA-Konto des DKB Cash Konto (nutze es als Tagesgeldkonto) mit monatlicher Zinsgutschrift statt auf einem Festgeldkonto zu geringeren, jährlich gezahlten Zinsen.

LG
 
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Hallo,

angesichts der Beratungsqaulität bei Filialbanken stellt sich eher die Frage, ob es überhaupt noch schlechter geht...
 
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Rika

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Bei manchen Filialbanken stimmt das sicher manchmal. Genau wie es bei manchen Direktbanken stimmen kann. Es gibt aber immer solche und solche. Ich fühle mich bei der SWK Bank zum beispiel bestens aufgehoben. Und das über Ländergrenzen hinweg (bin Österreicher). Von daher bin ich beim österreichischen Zweig der Bank Kredite online und direkt von der SWK Bank
@MulleWupp. Mein Stiefsohn ist übrigens auch bei der DKB Bank und hat dort immer eine gute Kommunikation gehabt. Irgendwas scheinen einige Direktbanken wohl doch ganz gut zu machen.
 
U

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Bei Direktbanken gibt es überhaupt keine Beratung!
Aber das weiß man aber meistens vorher schon. Selbst wenn mal ein Problem auftritt ohne eine wichtige Frage hast du keinen Anspruch auf einen Kontakt. Mir wurden jetzt eine Gebuehr abgezogen fuer eine angeblich angeforderte Pin. Ich habe jetzt zweimal geschrieben und warte heute, nach fast einer Woche, noch auf irgendeine Reaktion. Man bekommt noch nicht mal eine Eingangsbestaetigung. Man ist nicht wichtig, man stoert nur. Hauptsache man laesst sein Geld hier. Man hat das Gefuehl einmal mehr betrogen worden zu sein.
 
B

Bartomioable

Hallo Konani,

ich kann da meinen Vorrednern nur zustimmen. Bei Direktbanken gibt es keine individuelle Beratung, wie etwa bei Sparkassen oder Genossenschaftsbanken. Generell solltest du dir zunächst mal überlegen, was für eine Bank du eigentlich willst? Willst du dein Geld bei einer börsennotierten Großbank anlegen, die vor allem am globalen Finanzmarkt operiert und deren primäres Ziel es ist ihren Aktionären einen höchstmöglichen Gewinn zu bescheren? Oder vertraust du dein Geld lieber Sparkassen bzw. Genossenschaftsbanken an, die sich für das Gemeinwohl engagieren und das Geld ihrer Kunden in soziale und gemeinnützige Projekte in der Region investieren?
Ich kann dir nur empfehlen dir ein Geldinstitut zu suchen, das gut geschulte Mitarbeiter hat und sich wirklich noch um die Kunden kümmert. Wenn du dir immer noch unschlüssig bist, dann schau doch mal auf die kritische Bewertungsplattform gute-banken.de. Hier findest du vieleArtikel zu deiner Frage und kannst darüber hinaus Empfehlungen sowie Kundenbewertungen einzelner Bankfilialen einsehen.
 
U

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Wenn du viel Beratung möchtest, würde ich nicht zu einer Direktbank gehen. Man hat keinen Ansprechpartner.

Allerdings arbeiten die Mitarbeiter bei den anderen Banken alle auf Provision. Die verkaufen dir auch nicht das, was für dich am besten ist, sonder das, wo sie die besten Provisionen bekommen.

Wenn du viel Beratung benötigst, bzw. es um hohe Beträge geht, würde ich mir sowieso irgendeinen unabhängigen Berater suchen. Oder im Bekanntenkreis rumfragen, wer einen guten Bankberater hat (kann ja auch einer von der Bank sein, der nicht nur auf die Provision schaut).
 
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Ich stimme meinen Vorredner zu. Hinsichtlich der Beratung liegt bei der Bank ein Interessenkonflikt vor. Ob man dann zum Thema neben der guten Beratung dann auch die richtigen Produkte bekommt ist fraglich. Sie bietet meist nur die hauseigenen Produkte an.

Ganz egal ob die kleine Mann oder ein Unternehmer beraten wird, das Ergebnis ist verbesserungswürdig. Zahlen dazu habe ich letztens in einen Blog gefunden. Für die, die es interessiert habe ich hier den Link die BERATUNGSSTUDIE! | WISSENSCHAFTLICHE PRIVATE-BANKER-BLOG!
 
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markus_86*

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Beratung?

Bei Banken hast du nur VERKÄUFER! Von daher lieber die Direktbank. Da wird dir wenigstens kein unnötiger Schrott verkauft!

Selbst ist der Mann! Das gilt auch bzw. gerade besonders bei der Geldanlage!!
 
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pokka

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hans08*

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Direktbanken und Vertriebsgesellschaften

Hallo,

grundsätzlich kann man ja von Direktbanken halten was man will.

ich sehe die Herausforderung auch in der Fehlerbeseitigung da kein Ansprechpartner vor Ort ist.

Erstaunlich ist, dass die größten Direktbanken ständig in Immobilienbetrugfällen verwickelt sind.
Diese Banken sind die Schnittstellen für Betrüger die erst minderwertige Immobilien an Vertriebe verkaufen und danach die gleiche Immobilie zu einem Vielfachen des Preises finanzieren.

Herausragend hierbei sind die DKB und die Ing Diba
 
U

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Hi

also als reines Gehaltskonto oder Girokonto kann man eine Direktbank sicherlich wählen. Sobald man aber einen Kreidt aufnehmen will würde ich eine Filialbank schon vorziehen. Eine persönliche Beratung ist einfach besser, find ich jedenfalls.
 
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eigenvorsorge-info

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Fast immer ja. Fragen Sie bei einer Fillialbank nach einer Fondsanlage. Sie erhalten Hauseignene Fonds mit einer Anlagegebühr (Ausgabeaufschlag) bis zu 5%. Da kostet die 10 000,-€ Anlage bis zu 500,-€. Bei Direktbanken kostet der selbe Fonds nur die hälfte oder noch weniger Anlagegebühr und dort erhalten Sie auch ETF´s. Diese Fonds kosten unter 1% Anlagegebühr und die jährlichen Verwaltungskosten die bei Hauseigenen Fonds bis zu 3% betragen sind hier unter 0,5%. Es gibt am Dt. Finanzmarkt über 6000 viel zu teure Fonds. Dort liegen Milliarden zu teuren Anlagegebühren und jährlichen Kosten. Die Banker verdienen jedes Jahr Millionen alles Rendite die der schlaue Anleger mit ETF´s selbst kassiert. ETF´s gibt es auch bei Filialbanken fragen Sie hartnäckig danach und lassen Sie sich keine teuren Fonds mehr andrehen.
 
U

Unregistriert

Wenn ich das hier lese....

Warum bietet die Filialbank eine Beratung zu Fonds mit all Ihren Eigenschaften, Aufklärungen, Empfehlungen und Marktanalysen an?

Richtig, sie möchte damit Geld verdienen.

Sie stellt dafür einen Berater ab, der sich auf ein Kundengespräch eine Stunde vorbereitet, eine - zwei Stunden mit dem Kunden spricht und anschließend eine Stunde mit der Nachbereitung verbringt.

Unter der Annahme, dass tatsächlich 5% Ausgabeaufschlag gezahlt werden (wobei 3% realistisch sind, da man mit Bankberatern reden kann und meine Kunden dies auch aktiv mit mir tun) investiert man 500 EUR in eine mittelfristige Geldanlage.
Dies ist ein einmaliges Investment auf mehrere Jahre.

Dafür wird täglich der Markt beobachtet, bei auftretenden Veränderungen am Markt wird man von der Bank informiert.
Ich kann Ihnen sagen, diese 500 EUR sind kein leicht verdientes Geld, da man mehrfach mit den Kunden zusammensitzt und alle Eigenschaften erläutert und mehrfach überprüft ob das Produkt zum Anlagewusch passt.

Natürlich fallen bei ETF´s weniger Gebühren an.

Ich habe die Eindruck, dass einige Dinge nicht klar wurden:

Ein ETF ist kein Fonds, der aktiv das Marktgeschehen beobachtet und versucht die bestmögliche Rendite zu erwirtschaften indem er verschiedene Anlagen miteinander mischt (was gleichzeitig das Risiko für den Anleger minimiert).

Ein ETF bildet lediglich die Wertentwicklung eines Basiswertes ab. Dazu könnte man den DAX nehmen, ein ETF entwickelt sich relativ analog zum Dax indem er dessen Werte zu gleichen Teilen einkauft.

Daher kostet ein Fonds, der sich aktiv am Markt bewegt und von Menschen gesteuert wird nun mal Geld.
Die Bank hat davon nur noch die Vertriebsfolgeprovision. Diese liegt meistens zwischen 0,3 - 0,7 %.

Ergo 70 Eur im Jahr für die gesamte Marktbeobachtung.


Auf 5 Jahre gesehen (was bei einem Aktieninvestment durchaus ein üblicher Rahmen ist) verdient die Bank:

500 EUR Ausgabeaufschlag
350 EUR Folgeprovision
------------------------------
850 EUR in 5 Jahren , d.h. 170 EUR p.a.

Das ist für den Zeitaufwand, der investiert wird durch die Bank nicht wirklich viel.

Eine Direktbank, die all diese Services nicht anbietet, verdient trotzdem Geld und hat keine Filialen etc.
Und leider erklärt eine Direktbank auch nicht den Unterschied zwischen ETF´s und Fonds.

Warum bieten Banken Ihren Kunden keine ETF´s an?

1. viele Fonds (gerade StrategieFonds) enthalten ETF´s
2. gibt es häufig keine zu den Anlagezielen der Kunden passenden ETF´s
3. gibt es zu ETF´s keine Hausmeinung.

Somit gibt es keine Empfehlung des Beraters zu ETF´s (ein Berater darf nur das Empfehlen, was die Bank als Empfehlung ausgibt, für alles andere haftet der Berater mit seinem Privatvermögen).

Kommt ein Kunde zu mir und möchte einen ETF kaufen, kann er das jederzeit und gerne tun. Dazu gibt es dann allerdings keine Beratung.
 
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eigenvorsorge-info

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Es wäre schon nett wenn jeder 10 000 Euro Kunde so bevorzugt von seiner Bank beraten und betreut würde. Das ist Wunschdenken. Nicht mal 100 000 Euro Kunden erhalten den Service den Sie da beschreiben. Die Marktbeobachtung ist sowieso für die Katz da niemand weis was an der Börse passiert. 90% der gemanagten Fonds schaffen es nicht, den Markt zu schlagen. Feine, unnötig teure Manager. An der Börse ist nur die Volatilität, das auf und ab sicher. Wer so den Markt beobachtet und das auf und ab mit ETFs nutzt verdient Geld.
 
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Zwergo

Gibt aber auch sicher bessere Anlaufstellen für Fonds als die Hausbank. Das würde ich jedenfalls weder meiner Hausbank noch einer Direktbank anvertrauen.
 
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A jeh, was man hier alles lesen muß,

ich sage Ihnen jetzt mal was: Bei der berüchtigten Schufa gibt es die Einrichtung, daß Kreditaufnahme eine >Score<verschlechterung darstellt.
Die Idee dieser Leute, die sich so gerne bei Ihnen einmischen, ist es, daß SIE beim Abstottern weider hochgesetzt werden. Wer Kredite ausber und pünktlich tilgt, gilt also als vorbildlich und bekommt im enstp. Kennfeld ein Prädikat.
Nur das ist später...
Aktuell stehen Sie schlechter.
Als der Verbraucherschutz das ganz massiv angegriffen hat, wurde es neu geregelt - der Banker hat jetzt 2(!) Eingangemöglichekeiten: a)Kreditvergleich sowie b) Kreditanfrage -> a) mindert den Score erst mal nicht.
Aber weil die Bänker natürlich wissen, was die cleveren Bürschchen treiben - nämlich gleich bei der nächsten Filiale rein zu gehen, um dort den Tarif abzuklopfen - ist es ein total verbreitetes Spielchen, gleich mit b) vorzufahren. Sie haben ejtzt also einen schlechteren Score und bei der nächsten Bank sieht man nur das. Dort bekommen Sie also entweder gar keinen Kredit oder eben halt nur zu hart angeprassten Bedingungen...
Wenn Sie so Ihre Tour durch die City abgeschlossen haben, kommen Sie wieder zu der ersten Bank, die Ihnen jetzt als einzige verbliebene Alternative die Bedingungen diktieren kann...
Ausnahmeerscheinung? ->Kaum, Finanztest hat das in 600 dt. Städten verdeckt mit geschulten "Kunden" untersucht - ist brutal normal quer durch Deutschland. Der entsprechende Artikel von FT ist in 2012 erschienen.

Jetzt erkläre ich Ihnen, wie Sie wirklich Kreditzinsen vergleichen:
->Sie suchen ein geeignetes Portal im www, wo man alle "bonitätsabhängigen Zisnmodelle" wegklicken kann. Da verbleiben dann nur noch die Festangebote. Auf einem guten Portal wird mit angezeigt, welchen Annahmequozent die jeweilige Bank hat, denn die machen natürlich gleiche Zinse für Alle, aber "Alle" sind dort ein definierter Kundenkreis...
Bei den besten Angeboten werden Sie regelmäßig Direktbankangebote vorfinden. Dabei fragen Sie bitte gleich mal 3-5 ab, denn ist wie gesehen nicht klar, ob Sie das auch tatsächlich bekommen können.

Bei Hausbau:
->auf Biallo finden Sie den Bauzinsvergleich. Da sind Oben ein paar Reiter, wo Sie "alle Angebote" nehmen können. ->die besten Angebote sind sog. Vermittler, die über eine Software mit verschiedensten Geldgebern verbunden sind, und für SIE "individuell" die besten Angebote rausfiltern können. Ob Sie da auch das beste Angebot wirklich bekommen können, ist ebenfalls leider offen, also müssen Sie auch dabei flexibel bleiben... Der eff. Zins hängt auch von den Optionen ab. Z.B. kosten Austiegsklauseln natürlich mehr. Diese sind jedoch sinnvoll, z.B. für später, wenn sich das Zinsniveau am Gesamtmarkt ändert. Natürlich können Sie auf eine Ausstiegsklausel aber verzichten, wenn Sie so ein historisch einmaliges Angebot bekommen können, das garantiert in den nächsten 100Jahren nicht mehr erscheinen wird... Insofern müssen Sie hier auch, wie stets halt, informiert sein! Einige dieser Vermittler haben Büros in gewissen Oberzzentren, manche machen auch Hausbesuche. Die Namen dieser Firmen mögen Sie komisch deuchen, aber im Biallo werden nur "koschere" angezeigt, die auch schon in einem Artikel von FT aufgetaucht sind.
 
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