Hallo,
die Aussichten auf eine Verkleinerung der Drüsengewebe-Wucherung sind insgesamt, fallübergreifend, begenzt!
Ich warne daher vor allzu exotischen Methoden!
2 Sachen dazu:
a) die wissenschaftliche Herangehensweise besteht daraus, z.B. 1000 oder 10.000 Probanden zu nehmen und zu schauen, wie es wirkt. Wenn dabei Mindeststandarts, was die Besserungsquote angeht, nicht erreicht werden, kann es sein, daß die Kassen das nicht zahlen. Das gleiche gilt z.B. für (teure) Untersuchungsapperate, die häufig das Gegenteil anzeigen usw. ...
b) `die Halbgötter in Weiß´ können Sie gleich vergessen - ganz viele Beschäftigte in der Medizin-Industrie sind schlichtweg Karrieristen, denen es vor Allem um das liebe Moos geht! Da werden teilweise Dinge propagiert, die ganz vielen Leuten einfach nicht helfen können - bloß um Umsatz machen zu können...
Das Andere ist das Herumdoktern an Symptomen, statt tatsächlich die Ursachen anzugehen - "hier haben Sie ein Schmerzmittel"!
mein Lieblingsbeispiel sind die lieben Antibiotika: Also, alle wissen - da werden Bazillen (keine Viren!) abgetötet. Bakterien vermehren sich per Zellteilung; aus 1 werden 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024,....10Mrd,... 1000Trilliarden...
So: Der Pharmakonzern bringt ein neues Mittel raus. Bakterien sterben...aber nicht alle! Bei der hohen Reproduktionsrate von Bakterien gibt es nämlich überproportional viele Mutationen - hier geht´s visuell vereifnacht hauptsächlich um die Oberflächenandockung! 1 Bazille überlebt also den "Angriff", weil sie so mutiert hat, daß das Mittel nicht wirken kann. Der Patient fühlt sich besser. Aber die 1e fängt sofort wieder an - 1000Trilliarden und das Mittel wirkt jetzt nicht mehr...
Fakt ist: Der Antibiotika-Sektor ist ein jährlicher Mrd.-Markt für die Pharmarießen und im Produkt implantiert ist die Garantie, daß man danach weitere Geschäfte machen kann...
Mit der Evolutionstheorie kann man auch sagen - durch den Antibiotika-Einsatz wird der Mutationsdruck am Baktozyt künstlich erhöht. Und das ist auch der Grund, warum diese Asnteckugnskrankheiten, wie z.B. chron. Nebenhöhlen usw. immer mehr Menschen bekommen. Weil diese Erreger immer schärfer werden...
Heute kann´s dir schon passieren, daß Du wegen irgfendwas in ein dt. Krankehaus kommst und dort an irgendeiner Drecks-Grippe verreckst - weil das hoch giftige Turbo-Bazillen sind...warum gibt´s denn tote Babys - im Krankenhaus??
Also: Antibiotika helfen nicht wirklich! In Wahrheit machen Sie alles schlimmer!! Das Antibiotikageschäft ist für die Konzerne eine Lizenz zum Gelddrucken!!! Das ist ein vollkommen korruptes System, in dem `Die von der Schloßallee´ GANZ andere Interessen haben, als DU!!!!
Ganz viele Ärzte verschreiben ruck-zuck Antibiotika - und irgendwelche Weiber fressen das dann fleißlig (weil der Doktor hat´s ha gesagt...). Aber es gibt inzwischen auch etliche kritische Ärzte, die grundsätzlich keine Antibiotika mehr verschreiben - oder nur noch in dringenden Fällen, weil sie sich sonst angreifbar machen im Sinne der schulmedizinischen Regularien...
Lustig sind auch immer die Fälle im Krankenhaus, wo der Chefarzt beschließt, in dem und dem schlimmen Fall das neue Geheim-Antibiotika aus dem Safe zu holen und wo dann alle Beteiligten (erschrocken) miterleben müssen, daß das Mittel NICHT hilft und der Patient stattdessen rasch wegkippt...
Merke: Nicht alles, was es gibt, ist automatisch gut!
Ärzte bekommen übrigens oft Provisionen von Pjharmakonzernen, wenn diese ihre Produkte "anbieten". Das muß man kapieren - als VErrbacuiher ist man da allzuoft das dumme Schwein, das gemästet wird. Du kriegst nicht automatisch die beste Medizin, sondern dasjenige, wo der Alte im Kooperationsvertrag ist...