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43 Milliarden Dollar steuert China zum IWF-Krisenfonds bei – 1,5 Milliarden mehr als Deutschland. Das finanzielle Engagement hängt China nicht an die große Glocke, verspricht sich davon aber, genau wie andere Schwellenländer, mehr Mitspracherecht.
China und die anderen großen Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und Südafrika (Brics) hatten sich vor dem G20-Gipfel in Mexiko darauf verständigt, ihre Beiträge zum Internationalen Währungsfonds (IWF) zu erhöhen. Sie wollen die zusätzlichen Mittel jedoch an Reformen des Fonds knüpfen, die den Schwellenländern mehr Mitsprache ermöglichen sollen.
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China und die anderen großen Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien und Südafrika (Brics) hatten sich vor dem G20-Gipfel in Mexiko darauf verständigt, ihre Beiträge zum Internationalen Währungsfonds (IWF) zu erhöhen. Sie wollen die zusätzlichen Mittel jedoch an Reformen des Fonds knüpfen, die den Schwellenländern mehr Mitsprache ermöglichen sollen.
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