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Das Unfallrisiko
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<p>[QUOTE="Klaus202, post: 38963, member: 238"]</p><p>Alkoholkonsum spielt bei Verletzungen und Unfällen eine wichtige Rolle: 17% aller Verletzungen und Unfälle von Männern und 12% von Frauen sind alkoholbedingt. Das belegt eine Studie des Lausanner Universitätsspitals CHUV und der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA). Die für die Schweiz neuartige Untersuchung im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zeigt: Wer sich gelegentlich einen Rausch antrinkt, im Allgemeinen aber risikoarm Alkohol konsumiert, trägt das höchste Unfallrisiko..</p><p></p><p></p><p><strong>Die Zahl der Verkehrsopfer stieg 2007 um bis zu 18 Prozent</strong></p><p></p><p><img src="http://www.roadcross.ch/images/aktuell/sonntag_trendwende_pic.jpg" data-url="http://www.roadcross.ch/images/aktuell/sonntag_trendwende_pic.jpg" class="bbImage " style="" alt="" title="" /></p><p></p><p>SEIT 2003 IST DIE ZAHL der Verkehrstoten auf Schweizer Strassen konstant gesunken. Für 2007 zeichnet sich jedoch eine Trendwende ab: Zahlen aus 18 der 26 Kantone, die dem «Sonntag» vorliegen, zeichnen ein erschreckendes Bild: Die Zahl der Verkehrstoten ist in diesen Kantonen um 18 Prozent von 166 im Jahr 2006 auf 197 im Jahr 2007 gestiegen.Besonders markant ist der Anstieg der Verkehrstoten in der Romandie und in der Zentralschweiz. Im Kanton Freiburg starben 2007 19 Menschen bei Verkehrsunfällen, 2006 waren es 11 gewesen. Im Kanton Neuenburg verdoppelte sich die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2007 von 6 auf 12. Und in Zug, Luzern, Obwalden, Nidwalden, Schwyz und Uri stieg die Zahl der Verkehrstoten im vergangenen Jahr von insgesamt 37 auf 48.Diese Zahlen erstaunen: Verkehrsexperten hatten sich in den vergangenen Jahren über die sinkende Zahl von Verkehrstoten gefreut – und diesen Erfolg auch der 2005 eingeführten Promille-Grenze von 0,5 zugeschrieben..</p><p></p><p></p><p><strong>Unaufmerksamkeit: Bald Unfallursache Nummer 1</strong></p><p></p><p><img src="http://www.roadcross.ch/images/aktuell/080311_20min_aebi.jpg" data-url="http://www.roadcross.ch/images/aktuell/080311_20min_aebi.jpg" class="bbImage " style="" alt="" title="" /></p><p></p><p>Navis, Handys und MP3-Player: Die Ablenkung durch Gadgets ist vielerorts bereits Unfallursache Nummer eins. Experten fordern eine statistische Erfassung – und höhere Bussen..</p><p>crash recorder</p><p>Oftmals Unfallursache: Gadgets wie Handys oder GPS-Geräte lenken den Fahrer ab. (Bild: Nicolas Y. Aebi) </p><p></p><p>Die meisten Verkehrsunfälle im Baselbiet, fast 16 Prozent, sind auf «Ablenkung» zurückzuführen. In Zürich rangiert «momentane Unaufmerksamkeit» an zweiter Stelle der häufigsten Unfallursachen – Tendenz steigend.</p><p></p><p>Experten sind sich einig: Hinter dem Begriff versteckt sich oft das Bedienen elektronischer Geräte wie GPS-Navigationssysteme oder MP3-Player, aber auch das Schreiben von SMS während der Fahrt. «Durch solche Gadgets werden Autofahrer immer mehr abgelenkt», sagt Martin Läderach von der Versicherung Axa Winterthur. Die Suva bemängelt den Missstand, dass es über diese Unfallursachen keine einheitliche Statistik gibt..</p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Klaus202, post: 38963, member: 238"] Alkoholkonsum spielt bei Verletzungen und Unfällen eine wichtige Rolle: 17% aller Verletzungen und Unfälle von Männern und 12% von Frauen sind alkoholbedingt. Das belegt eine Studie des Lausanner Universitätsspitals CHUV und der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA). Die für die Schweiz neuartige Untersuchung im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zeigt: Wer sich gelegentlich einen Rausch antrinkt, im Allgemeinen aber risikoarm Alkohol konsumiert, trägt das höchste Unfallrisiko.. [b]Die Zahl der Verkehrsopfer stieg 2007 um bis zu 18 Prozent[/b] [img]http://www.roadcross.ch/images/aktuell/sonntag_trendwende_pic.jpg[/img] SEIT 2003 IST DIE ZAHL der Verkehrstoten auf Schweizer Strassen konstant gesunken. Für 2007 zeichnet sich jedoch eine Trendwende ab: Zahlen aus 18 der 26 Kantone, die dem «Sonntag» vorliegen, zeichnen ein erschreckendes Bild: Die Zahl der Verkehrstoten ist in diesen Kantonen um 18 Prozent von 166 im Jahr 2006 auf 197 im Jahr 2007 gestiegen.Besonders markant ist der Anstieg der Verkehrstoten in der Romandie und in der Zentralschweiz. Im Kanton Freiburg starben 2007 19 Menschen bei Verkehrsunfällen, 2006 waren es 11 gewesen. Im Kanton Neuenburg verdoppelte sich die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2007 von 6 auf 12. Und in Zug, Luzern, Obwalden, Nidwalden, Schwyz und Uri stieg die Zahl der Verkehrstoten im vergangenen Jahr von insgesamt 37 auf 48.Diese Zahlen erstaunen: Verkehrsexperten hatten sich in den vergangenen Jahren über die sinkende Zahl von Verkehrstoten gefreut – und diesen Erfolg auch der 2005 eingeführten Promille-Grenze von 0,5 zugeschrieben.. [b]Unaufmerksamkeit: Bald Unfallursache Nummer 1[/b] [img]http://www.roadcross.ch/images/aktuell/080311_20min_aebi.jpg[/img] Navis, Handys und MP3-Player: Die Ablenkung durch Gadgets ist vielerorts bereits Unfallursache Nummer eins. Experten fordern eine statistische Erfassung – und höhere Bussen.. crash recorder Oftmals Unfallursache: Gadgets wie Handys oder GPS-Geräte lenken den Fahrer ab. (Bild: Nicolas Y. Aebi) Die meisten Verkehrsunfälle im Baselbiet, fast 16 Prozent, sind auf «Ablenkung» zurückzuführen. In Zürich rangiert «momentane Unaufmerksamkeit» an zweiter Stelle der häufigsten Unfallursachen – Tendenz steigend. Experten sind sich einig: Hinter dem Begriff versteckt sich oft das Bedienen elektronischer Geräte wie GPS-Navigationssysteme oder MP3-Player, aber auch das Schreiben von SMS während der Fahrt. «Durch solche Gadgets werden Autofahrer immer mehr abgelenkt», sagt Martin Läderach von der Versicherung Axa Winterthur. Die Suva bemängelt den Missstand, dass es über diese Unfallursachen keine einheitliche Statistik gibt.. [/QUOTE]
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