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Nun ist es also raus. In der DDR wurden politische Häftlinge und Strafgefangene eingesetzt um für Ikea Möbel zu produzieren. Eine vom Konzern in Auftrag gegebene Studie belegt zudem, dass die Manager des Konzerns von dessen Einsatz wussten. Dabei ergab die Untersuchung, „dass politische Häftlinge und Strafgefangene in Teilen an der Produktion von Komponenten oder Möbelstücken, die vor 25 bis 30 Jahren an Ikea geliefert wurden, beteiligt waren“. Zwar wurden bei Ikea damals Schritte unternommen, um sicherzustellen, „dass Gefangene nicht für die Herstellung eingesetzt wurden“. Jedoch scheinen diese Maßnahmen nicht wirkungsvoll genug gewesen zu sein.