Der Stern lobt die Türkei mit der Turbo- Überschrift ; "Turbo Staat Türkei"

Diskutiere Der Stern lobt die Türkei mit der Turbo- Überschrift ; "Turbo Staat Türkei" im Finanz Notes Cafe Forum im Bereich Allgemein; Hallo, ich habe solche positive Töne in der deutschen Presse über die Türkei seit meines Lebens nicht gehört. Die Zeitschrift der Stern hat...
Korman

Korman

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Hallo,

ich habe solche positive Töne in der deutschen Presse über die Türkei seit meines Lebens nicht gehört.

Die Zeitschrift der Stern hat in seiner dies wöchigen Ausgabe die Überschrift; "Turbo Staat Türkei" aufgeworfen.

Ich bin sehr überrascht und auch positiv beeindruckt.

Nicht umsonst schreibt der Stern solche Überschriften.

Nach dem ich den Artikel gelesen habe, habe ich wirklich sehr positive Eindrucke über das ehemals kranke Land am Bosporus gewonnen.

Das Land hatte in diesem Jahr ,in den 3 Quartalen, einen Wachstum von 8,9% zu verzeichnen gehabt.

Für uns hier in Deutschland sind das traumhafte Zahlen, die zuletzt in den sechziger Jahren erreicht wurden.

Heute dümpeln wir mit max von 1,5% vor uns her.

Was macht den Erfolg dieses Landes aus?

Welche Zukunftsaussichten bietet dieses Land?

Wo werden wir die Türkei in den nächsten 10 Jahren politisch und wirtschaftlich finden?

Wir die Türkei noch den Wunsch hegen in die EU zu kommen?

Was haben die EU-Länder noch diesem zu bieten?

Welchen Einfluss wird das Land auf die arabischen und anderen islamischen Ländern haben?

Wir eine neue Supermacht am Bosporus entstehen?

Es lohnt sich ein Auge auf das Land zu werfen.

Was haltet Ihr von der Türkei? Welche Chancen bietet das Land?

Wo kann man an dem Wirtschaftsboom partizipieren?

Bitte um Eure Stellungnahme.

Hier der Link zum Stern: stern Nr. 45, 03.11.2011: Turbo-Staat Türkei - stern Magazin | STERN.DE
zum Nachlesen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
marco

marco

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Hallo

auch ich habe den Artikel gelesen und wahr sehr überrascht.

Vor allem wie hat das Land innerhalb von 9 Jahren geschafft, soviel Potential zu schöpfen?

Aber auch die Abrechnung mit dem sogenannten Tiefenstaat und der Armee ist beachtungswert.

Das Land hat noch ein erhebliches Problem.

Das das Problem mit den Minderheiten, vor allem dem Kurden.

Die Regierung unter Führung der AKP hat zwar einige Weichen zur Lösung des Kurdenproblems auf demokratischem Wege gestellt, aber es reicht nicht aus.

Vor allem die Mehrheit der Türken steht der AKP in Hinsichtlich der Lösung des Kurdenproblems skeptisch gegenüber.

Sie befürchtet die Spaltung des Landes in zwei Staaten Ost und West.

Sobald die Türkei dieses Problems unbeschadet gelöst hat, wird sie noch mehr Potential schöpfen und dann wird sie mit Sicherheit als Vorbild für alle islamischen Ländern dienen.

Bereits jetzt steht Ministerpräsident ERDOGAN in vielen Islamischen Ländern über deren Staatsoberhäuptern.

Gruß
 
rudi

rudi

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Hallo,

wie Ihr sagt, hat der Stern nicht umsonst so eine Überschrift aufgeworfen.

Da frage ich mich, wie das Land in dieser weltweiten Krise es geschafft hat einen so hochen Wachstum zu zulegen?

Wie profitieren die Menschen dort davon?

Welche Einkommensverhältnisse herrschen dort.

Ich habe zwar den Artikel nicht lesen können aber ich weiß, dass dort ein großer Teil der Bevölkerung noch unter der Armutsgrenze lebt.

Welche Aussichten auf einer gerechten Partizipation der Gesamtbevölkerung besteht in der Türkei.

Was machen unsere hier in Deutschland lebenden türkischen Mitbürger unter diesen Umständen?

Werden Sie wieder in ihre Heimat zurückkehren? Womöglich wird die Türkei demnächst Arbeitnehmer, sogenannte Gastarbeiter aus dem Ausland erwerben?

Werden wir auch eines Tages als Gastarbeiter in Anatolien arbeiten müssen?

Ganz abwegig ist diese Vorstellung nicht.

Wenn unsere Wirtschaft weiterhin so schlecht läuft und wir auf keine Garantie mehr auf die Renten und Lohnbezüge mehr haben, dann müssen wir wohl oder übel, überlegen müssen, unser Auskommen im Ausland zu suchen.

Dazu kann auch die Türkei zählen.

Viele Deutsche arbeiten jetzt schon in Norwegen als Busfahrer, Maurer oder Elektriker.

In den sechziger oder siebziger Jahren war das undenkbar aber heute ist es Realität.

Damals haben wir Hunderttausende von Gastarbeiter aus allen Ländern erworben.

Ich male mir zwar nicht alles schwarz aber in einer globalisierenden Welt müssen wir mit allem Rechnen.

Diese Länder haben noch erhebliches Wachstumspotentiale.

Hier bei uns ist alles gesättigt.

Wir können keinen weiteren Krieg riskieren um alles dem Erdboden gleichzumachen um dann wieder von vorne anzufangen...

Marhaba und Güle Güle kann ich nur sagen.


Gruß
 
hamasor

hamasor

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Hallo,

ich habe den Artikel gelesen und bin auch sehr positiv beeindruckt.

Aber das Land hat noch viele viele vor allem fast unlösbare Innerprobleme.

Das Kurdenproblem ist nicht gelöst.

Jeden tag wird in der Presse von ernsthaften Kämpfen im Osten des Landes berichtet.

Jeden Tag kommen Kämpfer der kurdischen Arbeiterpartei als auch vom Soldaten um.

Das Land kann dieses Problem einfach nicht lösen.

Ohne dieses Problem gelöst zu haben, wird auch keine stabile Politik und Wirtschaft existieren.

Die jetzige Regierung meint, alles im Griff bekommen zu haben, aber noch ist sie nicht ganz Herr im Lande.

Das Militär ist zwar jetzt in den Hintergrund gerückt worden aber junge Generäle sind auf der Lauer und warten auf die Gunst der Stunde.

Sie werden es immer weider versuchen zu putschen. Das steckt im Blut der Armee.

Schließlich haben die Generäle mindestens 4 Mal in Abständen von alle 10 Jahren geputscht und die Macht an sich gerissen.

Es herrscht eine sehr gespannte Beziehung zwischen der Politik und dem Militär.

Immer wird von provozierten Maßnahmen seitens des Militärs gesprochen.

Diese Provokationen beinhalten sogar angezettelte Bürgerkriege zwischen Kurden und Türken in verschiedenen Regionen des Landes.

Im Westen des Landes finden sogar Übergriffe der Türken gegen die Kurden.

Der Osten ist total militarisiert.

Das ist leider die Tatsache des Landes. Es wäre wünschenswert, dass das Land diese Problem bald löst.

Erst dann wird das Land gewaltige Sprünge in jeglicher Hinsicht machen können.

Auch als Vorbild für die anderen arabischen und islamischen Ländern wird das Land dienen können und eine Brücke zwischen Europa und dem Rest von Asien schlagen.

Man sollte das Potential dieses, für die europäischen Ländern, riesiges Land, nicht unterschätzen.

Mit seinen 75 Mio., zum Teil sehr Jungen Bevölkerung, ist das Land mittlerweile eine Supermacht in der Region.

Aber, dass wir aus Europa mal als Gastarbeiter in die Türkei gehen müssen, um dort zu arbeiten, halte ich für etwas verfrüht.

Die Griechen fürchten jetzt schon die Übermacht ihrer türkischen Nachbarn.

Auch der Iran sorgt sich um seine Vormachtstellung in der Region.

Auch die Auseinandersetzung mit Israel ist für das Land eine Herausforderung und zugleich eine Belastung.

Denn dadurch wird das Land von den Arabischen Bevölkerung als Retter der arabischen Nation gesehen und dies führt dazu, dass das Land zu unüberlegten Handlungen greift.

Gruß
 
G

Glückskind

Merhaba und nicht Marhaba. Bitte nicht die Sprache kaputt machen durch falsches aussp

Merhaba und nicht Marhaba. Bitte nicht die Sprache kaputt machen durch falsches aussprechen.
Hallo,

wie Ihr sagt, hat der Stern nicht umsonst so eine Überschrift aufgeworfen.

Da frage ich mich, wie das Land in dieser weltweiten Krise es geschafft hat einen so hochen Wachstum zu zulegen?

Wie profitieren die Menschen dort davon?

Welche Einkommensverhältnisse herrschen dort.

Ich habe zwar den Artikel nicht lesen können aber ich weiß, dass dort ein großer Teil der Bevölkerung noch unter der Armutsgrenze lebt.

Welche Aussichten auf einer gerechten Partizipation der Gesamtbevölkerung besteht in der Türkei.

Was machen unsere hier in Deutschland lebenden türkischen Mitbürger unter diesen Umständen?

Werden Sie wieder in ihre Heimat zurückkehren? Womöglich wird die Türkei demnächst Arbeitnehmer, sogenannte Gastarbeiter aus dem Ausland erwerben?

Werden wir auch eines Tages als Gastarbeiter in Anatolien arbeiten müssen?

Ganz abwegig ist diese Vorstellung nicht.

Wenn unsere Wirtschaft weiterhin so schlecht läuft und wir auf keine Garantie mehr auf die Renten und Lohnbezüge mehr haben, dann müssen wir wohl oder übel, überlegen müssen, unser Auskommen im Ausland zu suchen.

Dazu kann auch die Türkei zählen.

Viele Deutsche arbeiten jetzt schon in Norwegen als Busfahrer, Maurer oder Elektriker.

In den sechziger oder siebziger Jahren war das undenkbar aber heute ist es Realität.

Damals haben wir Hunderttausende von Gastarbeiter aus allen Ländern erworben.

Ich male mir zwar nicht alles schwarz aber in einer globalisierenden Welt müssen wir mit allem Rechnen.

Diese Länder haben noch erhebliches Wachstumspotentiale.

Hier bei uns ist alles gesättigt.

Wir können keinen weiteren Krieg riskieren um alles dem Erdboden gleichzumachen um dann wieder von vorne anzufangen...

Marhaba und Güle Güle kann ich nur sagen.


Gruß
 
FINO

FINO

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Hallo,

ich habe den Artikel gelesen und kann nur sagen, dass es eine sehr gute Werbekampagne für das Land darstellt.

Ich will nicht unterstellen, dass der Spiegel eventuell Geld vom Türkischen Staat bekommen hat um einen solchen für das Land nie dagewesene Bericht zu verfassen.

Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass das Land in den letzten 10 Jahren sehr große Entwicklungen durchgemacht hat.

So z.B. ist der Ausfuhr in den letzten 10 Jahren um mehr als 500% gestiegen ist.

Die Türkei exportiert heute in allen Ländern für mehr als 150 Milliarden Dollar Waren aller Art.

Es sind nicht nur Lebensmittel, wie Nüsse, Oliven, Aprikosen usw.

Der Anteil der Lebensmittel beträgt mittlerweile nur noch 10% der Gesamtexporte.

Das Land ist das größte europäisches Fernsehproduzent.

Also, ich halte sehr viel von diesem Land und bin sicher, dass das Land in den nächsten 10-20 Jahren die erste Liga der Industrieländern aufsteigen wird.

Der Stern hat schon die Überschrift richtig gewählt.

Angesicht des großen Wachstum in Ostasien ist es erfreulich, dass ein europäisches Land Wachstumsraten von 10% vorweisen kann.

Das kann nur gut für Europa sein.

Sicher hat das Land nicht alle innenpolitische Probleme gelöst. Aber es sind sehr gute Ansätze zu sehen.

Für haben die Militärs alle 10 Jahre geputscht, die Regierung entmachtet und alle Intellektuellen, Journalisten und Querdenker in die Gefängnisse gesteckt.

Zuletzt vor 5 Jahren hat das Militär versucht erneut die legitime Regierung des Landes zu entmachten aber das hat sie nicht geschafft und die damaligen hochrangigen Generäle stecken selber in Gefängnissen und warten auf ihre Prozesse wegen Landesverrat und Mitgliedschaft in sogenannten terroristischen Organisationen.

Der letzte richtige Putsch seitens der Generäle war im Jahre 1980 und seit mehr als 31 Jahren gelingt den Militärs nicht mehr zu putschen.

Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Türkei politisch gesehen, auf festen Füßen steht.

Auch die Lösung der Minderheiten und vor allem der Kurden wird, für eine endgültigen friedlichen Lösung, angegangen und erste wichtige Schritte sind bereits unternommen worden.

Gruß
 
tell me

tell me

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Hallo,

Wusstet Ihr, dass die Türkisch Airlines mittlerweile oder vielmehr seit langem Mitglied der Staralliance ist?

Ich wusste das ehrlich gesagt nicht. nach dem ich den Artikel im Stern gelesen hatte, habe ich unter anderm festgestellt, dass die Turkisch Airlines mit Lufhansa konkuriert.

Um keinen kokurenzkampf anzugehen, haben beide Gesellschaften in vielen Bereichen Allianzen eingangen und teilen sich die Märket untereinander auf.
Auch in vielen anderen Gebieten existieren sehr starke und grosse türkisch Firmen.

In Russland und in den ehemaligen GUS-Staaten sind die türkischen Baufirmen führend wenn es um Wohnungsbau oder Strassenbau geht.


Auch im Nahenosten und sogar in Afrika machen die turkischen Unternehmen ernsthafte Konkurenz zu den westeuropaischen Unternehmen.

das Land verdient schin grosse Aufmerksamkeit und ich bin sicher, dass die positive Entwicklung in der Turkei auch uns hier in Deutschland zu gute kommen wird.

Da Land verdient es in die EU aufgenommen zu werden, vorausgesezt es will überhaupt noch in die EU.

Herzliche Grüße
 
G

Gast

Ich habe auch den Artikel gelesen bin aber nicht unbedungt der Meinung

Hallo,

Auch ich abe den Artikel gelesen. Aber die Überschrift ist, meines Erachtens, ein wenig übertrieben. Im gewissen Bereichen mag es zu treffen aber es sind auch viele, noch nich gelöste, Probleme genannt, mit dem das Land zu kämpfen hat. Zwefelsfrei hat die jetzige Regierung vieles umgesetzt, was bis vor zehn Jahren illusorisch gewesen wäre.

Auch die Tatsache, dass viele Sehr ernsthafte Probleme dem Land bevorstehen, die schon ernsthafte Gefahren in siv bergen, kann nicht darüber hinweg täuschen, dass Lan in vielen Bereichen grosse Erfolge nachweisen sind.

Danke
 
Tobias

Tobias

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Hallo,

ich lese keinen Stern aber dennoch würde es mich interessieren, in welchem Verhältnis der Stern zu der Türkei steht.

Haben etwa türkische Verleger oder Investoren Teile oder den ganzen Sterns gekauft?

Die Überschrift "Turbostaat Türkei" ist etwas unseriös und passt nicht zum Stern, der angibt eine Seriöse Zeitschrift zu sein.

Ich vermute, dass da etwas getürkt ist und mit Sicherheit eine Übervorteilung der Türkei beabsichtigt ist.

Ähnliche Überschriften sind in anderen Teilen der Presse nicht aufgetaucht.

Zumindest, habe ich sie nicht gelesen.

Ehrlich gesagt, scheint mit der Titel auch ein wenig übertrieben.

Denn hier in Deutschland habe ich bisher kein Industrieprodukt gesehen, was die Aufschrift "Made in Turkey" aufweist.

Bohnen, Gurken, Aprikosen, Haselnüsse sind schon Produkte, die aus der Türkei hier bei uns zu finden sind.

Aber Maschinen, Haushaltswaren, Industrieprodukte sind mir bisher nicht über den Weg gelaufen.

Oder irre ich mich?

Ich würde mich freuen, wenn mehr Erfahrungen diesbezüglich hier einfließen würden.

Gruß
 
G

Gast

Die Türkei ist auf dem Vormarsch, ob wir es glauben oder nicht!

Hallo,

ich habe zwar den Artikel nicht gelesen aber ich kann bestätigen, dass die Türkei in jeder Hinsicht auf Vormarsch ist.

Auch wenn manche Leser hier dies so nicht wahrhaben wollen, es ist aber wahr.

Als Zeichen dafür kann ich folgendes dazu sagen:

Die Zahl der jungen Türken, die hier in Deutschland geboren und aufgewachsen sind, suchen mittlerweile nach einem Job in Ihrer Heimat und sie finden sich auch dort.

Die Zahl der Heimkehrer unter der arbeitsfähigen Türkisch stämmigen Menschen aus Deutschland ist steigend.

Außerdem kann ich zustimmen, dass die Türkei mittlerweile der größte europäische Produzent für Unterhaltungselektronik, Weise Haushaltsware und Heimtextilien ist.

Auch auf dem Automobilsektor ist die Türkei in viele Hinsicht führend.

Die großen Deutschen und Europäischen Unternehmen haben ihre Produktionsstätten in der Türkei.

Dazu zählen, Daimler Benz, Siemens, Bosch, Renault, Fiat usw.

Auch im Halbfertigungssektor stehen die türkischen Unternehmen ganz oben.


Auch wenn ich nicht an einer Abwerbung Deutscher Arbeitskräfte in die Türkei in absehbarer Zeit nicht glaube aber nichts ist unmöglich. Der Kranke Mann am Bosporus hat sich schneller erholt als Manche es erwartet haben.

Die Grenzten Europas hören nicht am Bosporus auf.

Sie weiten sich bis tief in den Nahenosten.

Auch der Osten der Türkei hat sich in letzte Zeit rasant entwickelt.

Die Aussage von Helmut Kohl; "Europas Grenzen gehen nicht bis nach Iran" ist mittlerweile veraltet. Die Zukunft Europas hängt eng mit der Zukunft der Türkei!

Gruß
 
G

Gast

Wie viel Einwohner hat das Land?

Also, mich interessiert, wie viele Einwohner das Land eigentlich hat.

In meiner Schulzeit von 15 Jahren habe ich im Erkunde gelernt, dass die Türkei 40 Millionen Einwohner hat. Damals hatten Polen und Spanien etwa die gleiche Einwohnerzahl gehabt.

Heute leben in polen nach wie vor 40 Millionen Menschen und in Spanien etwas mehr. Aber in den Medien wird von 75. Millionen Türken gesprochen.

Stimmt das überhaupt?

Wie kommt es zu diesem rasanten Anstieg? Warum ist bei den Polen und bei den Spaniern nicht zu einer vergleichbaren Bevölkerungssteigerung gekommen?

Auch in Deutschland ist die Bevölkerung seit Jahrzehnten Konstant geblieben.

Wer kann nachvollziehbare Zahlen zu der Bevölkerung der Türkei machen?

Woher kommt dieser enormer Zuwachs zustande? Viele Kinder machen denn die Türken?

Auch im Internet sind keine verlässliche Zahlen zu finden.

Danke im Voraus für die Infos.
 
G

Gast

Ich als Gastarbeiter in der Türkei? Nee, ohne mich

so gern ich die Türken auch habe, deren Döner esse, denke ich nie im Leben als Gastarbeiter in der Türkei tätig zu werden.

Ich weiß nicht was mich dort erwartet. und vor allem Türkisch muss ich auch lernen.

Das ist doch unmöglich. Ich hoffe, dass es nicht soweit kommt.

Nicht, das ich den Türken ihren Fortschritt wünsche aber ich möchte, dass Deutschland weiterhin seine wirtschaftliche Größe beibehält.

Ich bleibe lieber in Deutschland und freu mich an unseren Türken und deren Döner und Raki. Ab zu fliege ich auch nach Alanya und Bordum aber das ist auch alles.

Gritze!
 
G

Gast

So dramatisch ist ja die Entwicklung doch nicht.

Na, ja

so dramatisch ist ja die wirtschaftliche Entwicklung in der Türkei nicht.

Sicher ist der Wachstum sichtbar aber auch nicht so sehr auffallend. Wenn man die Bilder in Istanbul oder anderen großen Städten des Landes im Fernsehen sieht, bemerkt man schon an den Fahrzeugen auf den Strassen, dass ein gewisser Wohlstand bei den vielen Türken angekommen ist.

Aber viele Menschen leben noch an der Armutsgrenze. Viele Menschen sind Arbeitslos und sind nicht sozial versichert. Das Land importiert mehr als es exportiert. Jedes Jahr gibt es ein Haushaltsdefizit von fast 30%. Die Exporte des Landes sind gerade so groß wie die von Belgien.

Das Prokopfeinkommen beträgt gerade noch 8000 US$. Das macht Knapp 5.000€ aus In Deutschland haben wird ein Prokopfeinkommen in Höhe von 35.000€. Unser Export beträgt pro Jahr mehr als 1000 Milliarden €. Die Türkei hat im vergangenem Jahr gerade 130. Milliarden US$, entspricht ca 100 Milliarden €.

Ist nicht mal ein zehntel der Exporte von Deutschland. Sicher im Vergleich bis vor 10 Jahren hat das Land schon sichtbare Erfolge vorzuweisen, aber so exorbitant ist es nicht. Dass wir als Gastarbeiter in die Türkei reisen müssen, halte ich für utopisch. Aber als Urlaubsland bevorzuge ich die Türkei schon.

Es wäre erfreulich, wenn das Land tatsächlich sich so weiter entwickeln würde. Ich halte die Türkei schon für ein europäisches Land und es gehört auch definitiv zu Europa.

Aber das Land muss auch seine innerpolitische Probleme lösen. Dazu zählt das Kurdenproblem. Soweit ich weiß, leben in der Türkei mehr als 20. Mio. Kurden.

Bis vor kurzem war den Kurden nicht mal gestattet ihre eigene Sprache zu sprechen. Tausende Intellektuelle und Politiker kurdischer Herkunft sitzen noch immer in den Gefängnissen, weil sie offen für die Rechter der Kurden eingetreten sind.


Die jetzige Regierung unter dem gemäßigten Ministerpräsident Erdogan hat viele richtige Schritte zur Lösung des Problemes unternommen.

Diese Schritte sind auch bei den Kurden gut angekommen und werden auch von der westlichen Welt mit Freude aufgenommen worden. Weitere Schritte sind angekündigt.

Gruß
 
G

Gast

Warum hat der Stern diese Überschrift gerade jetzt benutzt?

Hallo, liebe Forumteilnehmer,

Ich glaube, da steckt etwas anderes dahinter.

Gewisse, das Land zeigt wirtschaftlich und politisch gesehen rasante Entwicklungen.

Aber ich glaube nicht, dass der Stern gerade deshalb diese so dermaßen, meiner Meinung nach etwas übertriebene, Überschrift aufgeworfen hat um uns auf diese Entwicklung aufmerksam zu machen. Ich vermute etwas ganz anderes.

Die Amerikaner drängen den Iran und Syrien, dem Verbündeten vom Iran, brodelt die Teufelsküche. Die Amerikaner sind angehalten zum Militärschlag gegen den Iran auszuholen. Aber vorher muss sowohl der Iran als auch Syrien innerlich destabilisert werden.

In Syrien ist das im vollen Gange. Jeden Tag sterben dutzende von Menschen und die ersten Selbstmordanschläge haben bereits stattgefunden. Angesicht dieser Lage hat die Türkei offziell Haltung gegen Syrien eingenommen.

Syrien, bis vor kurzem mit der Türkei sehr eng befreundet, ist mittlerweile ein Dorn im Auge des Ministerpräsidenten der Türkei, Erdogan.

Ein Einmarsch in Syrien durch die Türkei ist nicht mehr auszuschließen.

Der Iran hat schon Haltung gegen die Türkei eingenommen und jetzt schon mit Ferngesteuerte Raketen gegen die Natostützpunkte gedroht.

Angesicht dieser politischen Eskalation ist es nicht verwunderlich, dass man der Türkei ein wenig Nachhilfe geben will um mehr die Sache noch mehr zu eskalieren.

Somit hätten die Amerikaner und die Israelis wenig Anstrengung nötig um die beiden verhassten Regime, Iran und Syrien, zu stürzen.

Da kommt eine derart übertriebene Überschrift als Beihilfe sehr gelegen.

Gruß
 
Keller

Keller

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Hallo,

dieses Thema scheint ja sehr beliebt zu sein. Das Thema ist bisher am meisten angeklickt und gelesen worden.

Das Thema mit der Türkei ist deshalb Interessant, weil wir mittlerweile mehr als 3,5 Millionen Menschen aus der Türkei hier bei uns haben.
Die einst als Gastarbeiter angeworbenen zum Teil unqualifizierten Menschen haben sich hier niedergelassen und denken nicht mehr daran in ihre Heimat zurück zu kehren.

Die dritte Generation hat kaum Bindungen zu der Türkei.

Sie fühlt sich größtenteils Deutsch und hat sich auch, bis auf wenige Ausnahmen, in die hiesige Gesellschaft integriert.

Sie sind nun Bestandteil dieser Gesellschaft geworden.

Aber eins darf man nicht vergessen. Diese Menschen habe ihre Wurzeln noch in ihrem Heimatland.

Das ist auch gut so.

Man sollte nicht alles entwurzeln.

Es ist gesund und gut, wenn Menschen in Deutschland, noch mit der Türkei und darüberhinaus mit der Islamischen Welt verbunden sind.

Somit können Barrieren zwischen den Kulturen abgeschwächt oder gänzlich abgebaut werden.

Ich bin immer ein Freund der Türkei gewesen und habe immer befürwortet, dass das Land endlich Mitglied der EU wird.

Die gestrigen, sogenannten Feinde der Warschauerpakt, sind mittlerweile in der EU aber die Türkei, die seit 1952 in der Nato ist und seit 1963 Assozierungsverträge mit der EU hat, noch nicht.

Da frage ich mich, mit welchen nachvollziehbaren Argumenten man der Türkei die Tür der EU verschlossen hält.

Ein Land, dass sich seit mehr als 50 Jahren bemüht in die EU zu kommen, wird ein Riegel vorgeschoben.

Aber andere Länder, die bisher als unsere Feinde galten, sind längst in der EU.

Das Land ist viel weiter entwickelt, als viele der bereits der EU beigetretenen Ländern, wie Rumänien.

Bulgarien, Griechenland, Polen usw. Vor allem aber werden wir mit der Aufnahme der Türkei in die EU die über Europa herrschende irreführende Meinung; "Europa sei ein Christlicher Verein" ablegen können.

Die Türkei hat in den letzten 10 Jahren sehr viel unternommen und hat verdient in die EU aufgenommen zu werden.

Es ist auch mittlerweile kein Segen für die Türkei, wenn das Land der EU beitreten sollte.

Vielmehr würde die EU vom Beitritt der Türkei mehr als die Türkei selbst profitieren. Die Türkei ist der Schlüssel für die Pforte nach Asien.

Das sollte den engstirnigen Politikern mittlerweile bekannt sein.

Ich befürchte aber, dass die Türkei demnächst eine Absage an die EU teilt und sich gänzlich Europa abwendet.

Gruß
 
G

Gast

Schön, schön und noch mal schön!

Ich wusste gar nicht, wie wichtig und stark dieses Land ist.

Ich habe es jetzt erfahren.

Schön, Schön und danke schön!

Wo ist denn das Land überhaupt auf der Karte?
 
FINO

FINO

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Bitte seid sachlich und höfflich zu einander!

:)
Hier sollte nicht polemisiert werden.

Es steht jedem offen ganz sachlich seine Meinung zu den jeweiligen Themen zu äußern.
Bitte bleibt sachlich und vor allem aber höfflich.

Dies ist eine sehr seriöse Internetseite, die jedem offen ist.

Es hat die Aufgabe sachliche Infos jeglicher Art zu verbreiten.

Bitte haltet euch daran.

Gruß
 
G

Gast

Entschuldigung, ich wollte niemanden nahe treten!

Es tut mir leid. Ich wollte niemanden nahe treten. Ich habe bisher immer nachteiliges über die Türkei gehört und bin wirklich sehr überrascht darüber, was hier an positives übers Land niedergeschrieben wird.

Das Land liegt für mich in Asien und nicht in Europa. Durch die Gastarbeiter hier haben wir eine ausgeprägte Verbindung zum Land. Ohne die Gastarbeiter aus dem land wäre diese Beziehung nicht so ausgeprägt. Dennoch halte ich das, was hier oder im Spiegel aufgeführt wird, für etwas übertrieben.

Ich lasse mich aber eines Besseren belehren und bin offen für Gegenteiliges.

Herzlichen Grüße an die Runde.
 
G

Gast

Ich halte viel von der Türkei.

Ich war viele Male in der Türkei sowohl geschäftlich als auch Tourist.

Gewiss hat die Türkei nicht die Standards, die wie hier haben.

Da ist noch einiges nachzuholen.

Aber das wichtigste ist, dass das Land auf dem richtigen Weg ist.

In der Vergangenheit hat das Land viele scheinbar unlösbare Probleme gehabt. Aber mittlerweile sieht es so aus, dass die Lösungsansätze gefunden sind.

Mir ist vor allem aufgefallen, dass der Straßenbau einen europäisches Bild abgibt.

Viele Autobahnen und 4-Spurige Strassen verbinden die Provinzen und Städte des Landes miteinander.

Auf den Strassen sind die modernsten Fahrzeuge zu sehen. Der Schienenverkehr wird modernisiert.

Die Entwicklung in vielen Bereichen ist nicht zu übersehen.

Das Bild der Städte ist kaum von den der modernen europäischen Städten zu unterscheiden.

Die Türkei hat mittlerweile 3 eigene Kommunikationssatelliten im Weltall und bietet vielen Radio und Fernsehstationen aus verschiedenen Staaten in Europa, Afrika und vor allem Mittelasien ihre Sendungen auszustrahlen.

Die Türkei hat die eigenen Potentiale erkannt und auch diese beim Schopf gegriffen.

Viele Energienetze verlaufen mittlerweile über die Türkei Richtung Westen.

Den Streit der Russen mit Ukraine und Weißrussland hat die Türkei für sich genutzt und bietet Transferstrecken von Erdöl und Erdgas.

Türkische Räderein konkurieren weltweit mit großen Ländern in diesem Sektor.

Türkische Bauunternehmer sind weltweit Tätig und sie haben sogar in Russland viele Deutsche Firmen weggedrängt.

Die internen Probleme stellen mittlerweile keine größeres Potential dar um das Land in seiner Entwicklung zu bremsen.

Bleibt noch zu erwähnen, dass das Land enorme, noch nicht erschlossene Potentiale in Rohstoffsektor erweist.

Erdöl, Erdgas und Bor sind hier besonders zu erwähnen.

Die Türkei hat seine Absichten, in die EU aufgenommen zu werden, zwar nicht ganz abgelegt aber darin sieht sie nicht die einzige Chance.

Sie hat Alternativen für sich erschaffen.

Sie hat ihre Tore in Richtung Nahenost, Afrika und Mittelasien weit geöffnet.

Fast jeden Tag werden mit vielen Staaten bilaterale Abkommen über die gegenseitige Abschaffung der Einreisevisas abgeschlossen.

Wir, hier in Europa lassen uns immer wieder Neues ein um Menschen bei der Einreise nach Europa zu verhindern.

Alleine dieses Erkenntnis reicht aus um zu wissen, wohin die Entwicklung des Landes gehen wird.

Gruß
 
aldo

aldo

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Hallo, alle Teilnehmer

ich kann die Beiträge einiger Teilnehmer nicht verstehen, die argwöhnisch die positive Entwicklung der Türkei betrachten.

Ich persönlich freue mich über jede positive Entwicklung auf dieser Erde, ob politisch, sozial oder wirtschaftlich ist.

Es tut mir weh, wenn ich Menschen hungern sehe.

Ich kann mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, dass es mir hier super gut geht aber irgendwo auf der Welt Menschen in Entbehrung leben müssen.

Darüber hinaus, ist jeder Entwicklung in einem Land auf diesem Globus auch eine Entwicklung der Gesamtwelt.

Wenn es in der Türkei einem Türken gut geht und er mehr verdient, dann werden auch seine Ansprüche steigen und er wird das Verlangen nach noch besseren Gütern haben.

Und wenn wir aus Deutschland bessere Güter herstellen, die den Wünschen des Türken in der Türkei entsprechend, dann wird er logischerweise diese aus Deutschland haben wollen.

Das ist aber nicht die einzige Konsequenz für eine positive Entwicklung in der Türkei.

Ein wohlhabender Türke kann auch für seine Umgebung als Vorbild auftreten und auch für dessen Wohlstand indirekt sorgen.

Ich freue mich sehr, was die wirtschaftliche Entwicklung des Landes angeht.

Einer der Welt größten Projekte wird derzeit unter dem Bosporus realisiert.

Mit einem gigantischen Tunnel wird Europa unter dem Meer mit Asien verbunden.

Demnächst soll Parallelverbindung zum Bosporus durch eine Verbindung zwischen dem Schwarzem Meer und Marmara Meer errichtet werden.

Daran sind auch Deutsche Firmen beteiligt. Ein Großteil der Maschinen kommt aus Deutschland

Das Land macht sich.

Wir sollten dabei behilflich werden.

Unter diesem Umständen wird auch das Land in der Lage seine seine innenpolitische Probleme, wie das Kurdenproblem, zu lösen und ein ebenbürtiges Land der EU gegenüber auftreten.

Solange nicht die Fundamentalisten an die Macht kommen, wird die heutige Regierung es schaffen ein modernes Aussehen dem Land zu verpassen.

Wir sollten diese Regierung bei seinen Vorhaben unterstützen. Dann hätten wir auch endlich die Chance, dass wir im Nahen-Osten frieden zwischen Israel und Arabern haben.

Danke und Bye.
 
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Der Stern lobt die Türkei mit der Turbo- Überschrift ; "Turbo Staat Türkei"

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