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Dreiste Provokation oder gerechtfertigte Forderung? Die Energiewende bereitet Bürgern und Politikern Kopfzerbrechen. Jetzt fordern die Energiekonzerne Schadenersatz in Milliardenhöhe, unter anderem auch von der Umweltschutzorganisation Greenpeace.
Allein E.on beziffere seinen Schaden durch die Energiewende in seiner Verfassungsbeschwerde auf mindestens 8 Milliarden Euro, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am Mittwoch. Demnach will der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts noch in dieser Woche die Beschwerde des Stromerzeugers an die Bundesregierung, den Bundestag sowie an 63 weitere Institutionen zur Stellungnahme verschicken – vom Bundesverband der Deutschen Industrie bis hin zur Umweltschutzorganisation Greenpeace. Möglicherweise wird sich auch der Energiekonzern Vattenfall an der Schadenersatzforderung beteiligen. Die gesamte Forderung beliefe sich dann auf rund 15 Milliarden Euro.
Quelle
Allein E.on beziffere seinen Schaden durch die Energiewende in seiner Verfassungsbeschwerde auf mindestens 8 Milliarden Euro, berichtete die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am Mittwoch. Demnach will der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts noch in dieser Woche die Beschwerde des Stromerzeugers an die Bundesregierung, den Bundestag sowie an 63 weitere Institutionen zur Stellungnahme verschicken – vom Bundesverband der Deutschen Industrie bis hin zur Umweltschutzorganisation Greenpeace. Möglicherweise wird sich auch der Energiekonzern Vattenfall an der Schadenersatzforderung beteiligen. Die gesamte Forderung beliefe sich dann auf rund 15 Milliarden Euro.
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