Erklärung Aktienkurse!?

Diskutiere Erklärung Aktienkurse!? im Aktien Forum im Bereich Börse und Aktien; Hallo zusammen, ich bin ein völliger Neuling auf dem Gebiet der Aktienanlage aber ich möchte jetzt wegen der niedrigen Zinsen auch in Aktien...
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Hallo zusammen,

ich bin ein völliger Neuling auf dem Gebiet der Aktienanlage aber ich möchte jetzt wegen der niedrigen Zinsen auch in Aktien investieren. Ich frage mich dabei aber, was genau der Aktienkurs ist. Die Frage mag komisch klingen, aber der Kurs geht immer hoch und runter. Spiegelt er nun die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens wider oder wie ist das zu verstehen?
 
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Sportsfreund!
Die Börse ist ein komplexes System von Käufen und Verkäufen - Verstetigungseffekte durch schiere Masse...
Wenn ein Papier dauernd verkauft wird, und niemand nimmt es, geht der Kurs in Keller. Das attraviert neue Clienten "super Einstiegskurs". Dito umgekehrt! Leider ist die Praxis komplizierter: Der durchschnittliche Deutsche kauft z.B. immer noch, wenn der Dax bei 9000 steht (so wie Sie...) und verkauft, wenn Alle eine Baisseflätsch verziehn...
Das effektive Clientenverhalten wird darüberhinaus gesteuert durch ein Myriardium von Finanznachrichten und Gerüchten - das ist die größte globale Waschküche, die´s je gegeben hat!
Wenn z.B. ein Topmanger erklärt, daß er 1000Leute feuern wird und dieses und jene Effizienzsteigerung jetzt wirklich umsetzt, sind das gute News. Ebenfalls wenn eine Firma aufgekauft werden soll etc.pp.
Entsprechend gibt es die Bad News, z.B. Gewinnwarnungen, Krieg ist ganz mies - Ölpreis...
Die Börse hängt auch immer an der Glotze, also z.B. Politgipfel mit den "Chinesen" oder die Zentralbank macht ein Announcment...
Die Börse ist ein hypernervöser Raum!
Außerdem gibt es über und über viele Papiere und versch. Assetklassen - speziell bei den richtigen Zocker führt die eigentliche Aktie eigentlich nur noch ein Schattendasein - so Leute halten vom "Siemans" höchstens eine Turbo-Option im Griffel...

Daher empfehle ich Ihnen, wie Jedem Anfänger mit Fonds zu starten!
Ein AktienFonds ist ein Konstrukt zum gemeinschaftlichen Erwerb und Abstoßung von Aktien. In der EU müssen Fonds nach den Richlinien zugelassen sein. Einen Fonds erkennt man am Namen, spezifischer noch an seinen ISIN´s (versc. für versch. Tranchen, z.B. ausschüttend<>thesaurierend; versch. Stamm-Währungen; billiger für institionelles Money, usw.).
Der Fonds hat ein Management. Das kann eine One-Man-Show sein, wie z.B. bei Lingohr, eine kleine Firma wie bei DJE oder Carmignac oder eine Finanzbude wie M&G in der londoner Hafencity, wo 100e Fonds verwaltet werden und wo jeder Fonds ein Team hat, aber Teams oder Teile betreuen mehrere Fonds und "heute ist unser Spezialist für für die 5.Ableitung der Bewertung jap. Staatsanleihen da - bitte Jacky!".
Ein Fonds hat aber immer einen ausgewiesenen Hauptverantwortlichen - das ist "der Manager".
Kosten: Fonds weisen eine sog. TER in % aus (Richtwert: 1,5%) - das ist für festgelöegt Unkosten wie Büro, Druck von Prospekten, Gehälter usw. Leider ist die TER immer noch nciht voll-transparent, also es gibt immer noch Kosten von Fonds, die da nicht mit abgebildet werden. Das übelste sind fakultative Performance Fees. Gut: Laut den Richtlinien müssen PF´s im Hauptprospekt ausgewiesen werden - Die Absätze zu Kosten finden Sie meistens ganz Hinten (->siehe Inhaltsverzeichnis...).
Die TER wir anteilig(!) täglich dem Fondsvermögen entnommen (also 1,5%:365).
Auf den Fondskurs drücken antürlich auch Börsengebühren - die können z.B. erheblich sein bei z.B. 1Mrd.€ jetzt in "Procter&Gambler"...
Es kommt also ganz auf das Händchen des Fondsmangement an - Gründe, daß was schieflaufen könnte, sind Äon! Daher besteht die Richtlinie in der EU, daß Fonds einen Halbjahresreport machen müssen.
Außerdem kann man den ->Chart des interessierten oder schlimmer - besessenen Fonds im www. auf einer Latte von Verwertungseiten anschauen. Geben Sie dazu in der Suchmaschine mal versuchsweise die Worte `M&G Global Basics A´ ein - da kommen dutzende solcher Portale und ev. unter ferner Liefen auch die Home von der KAG (KapitalAnlageGesellschaft).
Zugelassene Fonds in der EU: Weiß gerade nicht, mind. 7.500...
Auswahl: Die Vergangenheitsanalyse (und ein Chart ist immer das...) ist kein Garant für die Zukunft. Ein Managment kann wechseln, oder ein Hecht kann z.B. ein (dauerhaftes) Formtief entwickeln...
Bestes Bsp.: Der Templeton Growth Fonds, der im europäischen Raum DER Abteiger der letzten 10 Jahre ist und der jetzt dicht gemacht wird, siehe Forum!
Stil: Man unterscheidet grob folgende Mangement-Typiken:
-Trendfolge ->forgett!
-Dividende -> "To Big to fail" und "Wenn alles schief geht, Die und Die haben noch immer eine üppige Ausschüttung gefahren" - An einem best. Analgevolumen kann das schon was darstellen, traditionell gibt es hohe Ausschüttungen bei manchen Konsumartikel-Titeln oder der Versorger - das sind gleichzeit "stabile" "3er"Werte...
-Value ->die Suche nach dem ultimativ unterbewerteten Papier, scheiß egal ob das Klopapier oder Nuklear- und Rüstungsindustrie ist. Value-Anhänger schmeißen mit Begriffen wie Kurs-Gewinnverhältnis (KGV) oder Kurs-Buchverhältnis (KGB) um sich, außerdem gibt´s noch einen Dritten. Diese lesen also fleißig ihre Unternehmens-Bilanzen...
-Growth ->hier versucht man Titel zu identifizieren, die eine möglichst lang haltbare Wachstumsperspektive versprechen. Ziel ist es dabei den Wertzuwachs auf Substanz zu gründen und z.B. durch weniger Aktivismus im Zusammenhang mit Börsengebühren zu sichern.
-Quantitativ ->"Dieses Chart zeigt die klassische DoubleV-Figur, die ich vor 6Monaten hier prognostiziert habe - als Nächstes wird es pasieren, daß in der Lindenstraße 4 in Hintertupfingen ein Glas umkippt, vereherten Fernsehzuschauer!" 2: "Der Fonds invesiert zur Hälfte in Aktien aus Nordamerika und zur Anderen in Aktien aus Europa. Bei der Analyse kommt ein gemischter Top-Down und Bottom-UP-ansatz zum Einsatz."

Was muß der Client beachten:
a)Praktisches:
Der Fonds hat eine Depotbank, aber der Client braucht auch Eine.
In der BRD haben sich Investmentbanken wie Ebase, FFB oder FODB hier an die Spitze gesetzt. Diese Onlinebanken betreiben kein Kundengeschäft (damit ist ebenfalls keine Vollbanklizenz erfoderlich...), sondern man benötigt einen Handler: Liste der koscheren Vermittler aus Finanztest_09.
Der Vermittler hat einen Tarif mit der Fondsbank...
So kommen z.B. 0€ Depotgebühr oder Befreiung ab best. Anlagebetrag zustande. Oder 100% Agiorabatt.
Die Clienten-Bedingungen werden vom Handelssystem der Fondsbank automatisch erkannt - das läuft volldigitalisiert. Der Client bekommt das Login bei der Fondsbank. Wichtig: Das Antragsformular muß halt über den Handler abgewwickelt werden - sonst tritt der in Hintergrund.
Von was diese Flat-People leben: Teil der TER ist die Bestandsprovision - von 1,5%TER typischerweise 0,4.
Das teilen sich also Fondbank und Vermittler.
Vorsicht: Fondsbanken haben ein P/L-Verzeichnis, da steht z.B. auch drin, ob es Gebühren, z.B. 5€ für Fondtausch oder - Verkauf usw. gibt! Ein schnelles Tool zum Direktvergleich der Fondsbanken hat etwa AVL von der Liste online. Das ist zugleich ein Bsp. für eine eher unfangreiche Aktiviät von einer Vermittlerbude.
Depotbestände lassen sich auch übertagen...

b)Tips:
-meiden Sie zu große Fonds! Diese müssen an der Börse Auflagen erfüllen, z.B. gestackerter Kauf, um den Kurs nicht zu stark zu verzerren. Solche Fonds sind also langsam und unflexibel...
-meiden Sie zu kleine Fonds! Hat ein Fonds z.B. nur ein Volumen von 25Mio, ist die Gefahr groß, daß sich da demnächst organisatorische Änderungen ergeben.
-Markoviz: "Nicht alle Eier in einen Korb legen!"!
-schauen Sie in welchen Regionen ihre Fonds investieren:
->der Anke ist immer einer der großen Weltfonds.
->falls dieser Fonds ein US-Schwergewicht darstellt, michen Sie Europa bei, z.B. 50 zu 30.
->mit den restlichen 20% können Sie sonstige Chancen nutzen, z.B. weil Sie ein Goldanhänger sind oder an Rohstoffe glauben, oder an den Aufstieg der `Emerging Markets´
Achtung: Die EM-Werte unterliegen einer höheren Volatilität and so ihre ganze nationale Börse!
Außerdem werden die großen Weltfonds auch immer flexibler in der Hinsicht. Die ganze Welt bietet immer die besten Alternativen für die Manager. Vermeiden Sie Länder-,"Themen-" und Modefonds wie z.B. "Wasser" oder "Genfoschung"!

c) Steuern:
Seit der Einführung der Abgeltungsteuer gibt es die 25%-Pauschale auf u.a. Aktien- und Aktienfondsgewinne. Zusätzlich sind Dividenden steuerpflichtig.
Eine gute Fondsbank schickt eine ->Jahressteuerbescheinigung, die bei der Ausfüllung der Anl. KAG sowie geg. SO eine zentale Unterstützung bietet. Da gibt´s nämlich bestimmte einschlägige Zeilen...
Besodnerheit: Ausländische thesaurierende Fonds! Vorteil: Der Fonds, bzw. diese Tranche legt die Dividenden weider an. Folge1: Der Kursdipp wird korrigiert. Folge2: Ihnen ist mit dem "ausschüttugnsgleichen Ertrag" keine realisierter Gewinn zugegangen. Folge 3: Weil die Fondsgesellschaft Ausländisch ist, hat das dt. Finanzamt keinen Auto-Zugriff, wie bei den deutschen KAG´s, wo digitalisiert und zeitlgleich Steuer abgeführt wird!
Steuerpflichtig sind Sie aber trotzdem: Die JStB weist die Posten entspr. den Zeilen der Anl. KAG aus! Die Steuer für die agE´s müssen Sie nachzahlen, bzw. wird mit Ihrer Rückerstattung verrechnet, sofern Ihr Freistellungsrahmen erschöpft ist.
Frestelli: Single = 801€, splittfähig auf versch. Banken, Konten bei der gleichen Bank sind mit abgedeckt.
Ihre depotführende Stelle hält ein Formularvordruck bereit, das Sie ausgefüllt (steuerliche Ident Nummer nicht vergessen") und Unteschrieben einschicken oder FAXEN (als Anleger empfiehlt sich ein Faxgerät, denn Sie bekommen dann öfter mal was zum Unterschreiben rein, als Sie denken würden; GEbrauchte bei mhmhmh für ca. 10€). Die besten Optionen im Formular sind "gültig ab 1.1. des Jahres" und "bis Sie was Anderes von mir hören".
Bis zu dem hinterlegten Betrag führt die Depotstelle auch für inländische Fonds keine Steuer ab und ein Solches wird auch später nicht fällig.
Die JstB muß der Steuererklärung im Original beikommen! Wenn Sie zurückgeschickt wird, HEBEN SIE SIE AUF, genau wie den Steuerbescheid!!! Und: MACHEN SIE DIE KAG JEDES JAHR - wenn Sie´s nur einmal vergessen, führt das dazu das bei ausl. Erträgen das Finanzamt aufgrund mangelnder Informationen
bei einem späteren Verkauf der Papiere(...), z.B. wenn Sie Rentner sind, den Gewinn frei schätzen darf, und zwar zurück bis 1994 (wo diese Regelung eingeführt wurde - unabh. vom Ztpkt. des tatsächlichen Erwerbs...)!
Die KAG ist abgesehen davon ganz easy! Der Vorteil der ausl. Thesaurierer beim langfristigen Vermögensaufbau besteht aus dem ZinsesZins-Effekt beim Analgekapital ohne Steuer-Entnahmen.
Warung: Anleger sind beim Finanzamt seit ein paar jahren besodners auf dem Radar. Anleger können auch nicht mehr erwarten, daß Sie mit einer bloßen computergestützten Plausibilitätsprüfung davonkommen. Sondern Anleger haben bei ihrem Amt spezialisierte Mitarbeiter sitzen...und diese Berarbeitung dauert länger...
Bearbeitungsfrist der KAG und der depotführende Stelle für die JStB: Darf bei ausl. Fonds länger dauern.
->Sie können beim FA jedes Frühjahr anrufen/mailen mit der Bitte um verlängerte Abgabefrist Sept.! Begründung: ausl. thesaurierende Fonds - ihr Zimmer weiß Bescheid...
Wenn Sie das versäumen kommt trotzdem ein Mahnbrief mit ausdr. Sanktionsandrohungen, die im Ermessenspielraum auch dann angewendet werden können, wenn Sie die Steuererklärung dann sofort einreichen! Höhe: Z.B. 10Tsd. €... Merke: Meldung = Ruhe bis Sept.; Sie können unterdessen in Ease Ihren Briefkasten leeren - die JStB kommt irgendwann - im Juli/Aug.; später ned, weil irgendwann hat auch die ausl. KAG Rechnungsjahrende, selbst in GB oder LU...

d) Haltefrist: Um einen einigermaßen sicheren Gewinn zu erzielen, sollten Fonds zum Vermögensaufbau mind. 15Jahre lang gehalten werden! Natürlich können Sie auch in einer unterjährigen Hausse verkaufen - wenn Sie mit dem Zuwachs zufrieden sind. Problem: Psyche: "Morgen ist der Kurs viell. noch höher..." -> Das geht allzu häufig solange, bis die Blase halt platzt...

e) Sparpläne: AverageCostEffect - von Zockern gern als Hühnermist abgetan. Trotzdem für den Normalo-Anleger im Schnitt - eines Börsenjahres - billiger. Denn wenn der Kurs unten ist, kaufen Sie mit einer Lastschrift mehr Anteile! Boomt es so richtig, ist ein Anteil zwar teuerer, aber die Psyche ist ruhig und Sie fühlen sich entspannt. Sparpläne gehen schon ab 25€/monatlich.
Sonderfall VL: Es gibt ja Mio. Deutsche, die´s nicht wissen: Aber tariflich organisierte AG zahlen VL (andere ev. auch - rein zum Boss: "Ich brauch´ VL!")! Automatisch gibt´s nix - Sie müssen mit dem Formular von der Bank zum Persobüro...
Wer einen VL-Sparplan abschließt, bindest sich 7Jahre - 6einzahlen, 1 laufen lassen.
Die VL gibt´s vom Chef obendrauf. Höhe: Branchenabhängig...
Außnahme: Branchen, in denen tarifvertaglich vereinbart wurde, daß VL jetzt als AVWL gezahlt werden - hier gibt es eine eingeschränkte Verwertbarkeit - was hier sau-bleed ist, denn AktienFonds sind nach wie vor eine lukratives und substanzielles Investment und in der AV läuft tatsächlich sehr sehr viel Scheiße...

f) Sicherheit:
->Aktieninvestments sind Sachwerte.
->Fondsvermögen ist Sondervermögen, bei einer Pleite der KAG also geschützt.
->Fonds steuern breit, Sie brauchen also nicht mehen, daß da nur 3-5Titel wie bei einem Normalo-Börsenanleger drin sind!
->Das Management dort hat garantiert mehr Ahnung, als ein Anfänger (außerdem meken Viele erst dann, daß die Suche nach geeigneten Aktien im Meer der Möglichkeiten ziemlich langweilig sein kann; außerdem recht zeitintensiv...)!
->bevor ein Fonds pleite geht, wird er bei einer größeren KAG (ab 3 Fonds...) mit einem anderen verschmolzen bzw. kleinere KAG´s können sich zusmmenschließen...
->Fodns beiten einen flachen Einstieg - ab 25€!

Na, habe ich Sie jetzt overdosed?
->Ich habe nur das Einfachste vom Einfachen erklärt, nämlich Fonds...
Und Merke: Jetzt gerade gibt´s keine Einstiegskurse!!!!
An der Börse fahren die Züge sehr schnell ab, das werden Sie noch feststellen.
Einzelaktienanleger (erfolgreiche) sind regelmäßig Jägertypen: Vor der Herde marschieren, Effekte umsetzen, das große Tor hinter Dir zugehen sehen - das muß man auch psychologisch verkraften können...; Risiko des Scheiterns/selber gefressen werdens: Allgegenwärtig!
 
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Ein Aktienkurs wird im Endeffekt durch Angebot und Nachfrage ermittelt. Wenn die Nachfrage steigt, dann steigt auch der Preis. Bei Aktien spielen aber viele weitere Faktoren eine sehr bedeutende Rolle. So ist im Bereich von Kursentwicklungen auch immer viel Psychologie und Phantasie im Spiel. Der Kurs bildet nämlich immer die Erwartung der Anleger ab. Jetzt im Moment sind keine Kaufkurse. Der Dax steht viel zu hoch, der Markt ist überhitzt. Hier wird der Aktienkurs als solcher kurz und knapp erklärt: Was sind Aktienkurse?

Fonds halte auch ich, gerade für Einsteiger, für die bessere Anlagestrategie!
 
Thema:

Erklärung Aktienkurse!?

Sucheingaben

Dividenden Ausschüttung der FFB Fondsbank

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