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Möglicherweise könnte Italien, nach Spanien, der nächste Kandidat sein, der unter den Euro-Rettungsschirm flüchtet. Zwar beschwichtigt ein italienischer Politiker, die neuesten Zahlen aus Rom belegen aber, dass die Sorge um das Land durchaus berechtigt ist. Anfang 2012 sank die Wirtschaft Italiens so stark wie seit drei Jahren nicht mehr. Das Bruttoinlandsprodukt schrumpfte im ersten Quartal um 0,8 Prozent, ein Grund dafür ist der rückläufige Privatkonsum. Das ist der stärkste Rückgang aller Euroländer. Lediglich der Außenhandel brachte etwas Schwung nach Italien.
Das hoch verschuldete Italien steckt mitten in der Rezession. Auch die Aussichten sind nicht gut. 2012 dürfte das Wirtschaft um 1,4 Prozent schrumpfen, die Arbeitslosenquote um mehr als einen Punkt auf 9,5 Prozent steigen. Steuererhöhungen und die steigende Arbeitslosigkeit drücken die Einkommen, wodurch der private Konsum schrumpft. Das wiederum sorgt für Steuerausfälle und erschwert die Sanierung des Staatshaushaltes.
Quelle
Das hoch verschuldete Italien steckt mitten in der Rezession. Auch die Aussichten sind nicht gut. 2012 dürfte das Wirtschaft um 1,4 Prozent schrumpfen, die Arbeitslosenquote um mehr als einen Punkt auf 9,5 Prozent steigen. Steuererhöhungen und die steigende Arbeitslosigkeit drücken die Einkommen, wodurch der private Konsum schrumpft. Das wiederum sorgt für Steuerausfälle und erschwert die Sanierung des Staatshaushaltes.
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