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Fachkräfte werden laut DGB-Studie immer häufiger schlechter bezahlt
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<p>[QUOTE="Newsmaster, post: 37758, member: 965"]</p><p>Laut einer Studie des DGB verdienen immer mehr qualifizierte Arbeitnehmer mit einem Vollzeitjob und Berufsabschluss immer öfter nur eine Niedriglohn. Betroffen davon ist mittlerweile nahezu jeder Fünfte mit Berufsabschluss. Insgesamt waren es im Jahr 2010 rund 2,4 Millionen Vollzeitarbeiter, die trotz einer beruflichen Ausbildung zu den Geringverdienern zählten. Das ergab eine Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). In den letzten Jahren stieg die Zahl derer, die trotz Ausbildung eine Vollzeitstelle im Niedriglohnsektor haben um 8,7 Prozent an. Insgesamt hätten 2012 bundesweit rund 19,1 Prozent der Arbeitnehmer in Vollzeit mit Berufsabschluss für einen Niedriglohn gearbeitet, hätte die Niedriglohnschwelle bei 1800 Euro brutto gelegen, so der DGB. In Ostdeutschland lag diese Zahl bei 19,2 Prozent, im Westen bei 16,6 Prozent. Laut den Angaben galt dies, wenn die Niedriglohnschwelle in Ostdeutschland bei 1379 Euro und in Westdeutschland bei 1890 Euro gelegen hätte. </p><p></p><p style="text-align: right"><span style="font-size: 9px"><a href="http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/dgb-studie-fleissige-fachkraefte-werden-immer-schlechter-bezahlt_aid_865458.html">Quelle</a></span></p><p>[/QUOTE]</p>
[QUOTE="Newsmaster, post: 37758, member: 965"] Laut einer Studie des DGB verdienen immer mehr qualifizierte Arbeitnehmer mit einem Vollzeitjob und Berufsabschluss immer öfter nur eine Niedriglohn. Betroffen davon ist mittlerweile nahezu jeder Fünfte mit Berufsabschluss. Insgesamt waren es im Jahr 2010 rund 2,4 Millionen Vollzeitarbeiter, die trotz einer beruflichen Ausbildung zu den Geringverdienern zählten. Das ergab eine Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB). In den letzten Jahren stieg die Zahl derer, die trotz Ausbildung eine Vollzeitstelle im Niedriglohnsektor haben um 8,7 Prozent an. Insgesamt hätten 2012 bundesweit rund 19,1 Prozent der Arbeitnehmer in Vollzeit mit Berufsabschluss für einen Niedriglohn gearbeitet, hätte die Niedriglohnschwelle bei 1800 Euro brutto gelegen, so der DGB. In Ostdeutschland lag diese Zahl bei 19,2 Prozent, im Westen bei 16,6 Prozent. Laut den Angaben galt dies, wenn die Niedriglohnschwelle in Ostdeutschland bei 1379 Euro und in Westdeutschland bei 1890 Euro gelegen hätte. [RIGHT][SIZE=1][URL="http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/dgb-studie-fleissige-fachkraefte-werden-immer-schlechter-bezahlt_aid_865458.html"]Quelle[/URL][/SIZE][/RIGHT] [/QUOTE]
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