Geld für Flutopfer: Auch Erhöhung des Soli wird offenbar diskutiert

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Zusammen mit den Ländern will der Bund den Flutopfern der Hochwasserkatastrophe einen Milliardenbetrag zur Verfügung stellen. Doch die Finanzierung ist umstritten. Seitens des Ministerpräsidenten von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff (CDU) wurde vorgeschlagen den Solidaritätszuschlag befristet zu erhöhen. Von den Ländern wird dies jedoch abgelehnt. Gegenüber dem ZDF sagte Christine Lieberknecht, Regierungschefin in Thüringen: „Es gibt viele Menschen, die spenden ohnehin“. Hier sei nun aber der Staat in der Pflicht. Eine Steuererhöhung durch die „nationale Katastrophe“ sei zwar begründbar, jedoch nicht notwendig, meinte Tillich, Regierungschef von Sachsen.

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