hamasor
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Themenstarter
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- 18.09.2011
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Hi,
Nichts als Kunden-Abzocke bei Goldman Sachs?
Es ist ein Schlag für die Investmentbranche: Der Banker Smith schrieb seine Kündigung quasi per Zeitungskommentar. In der "New York Times" beschrieb er Interna seines Arbeitgebers Goldman Sachs: Es gehe nur noch um Kunden-Abzocke. An der Wall Street kann sich Smith nicht mehr sehen lassen.
Es ist eine der heißesten Zeitungsgeschichten der vergangenen Jahre und sie steht nicht einmal auf der ersten Seite: "Am besten ziehen Sie feuerfeste Handschuhe an, wenn sie heute Morgen zur New York Times greifen", ulkte ein Moderator des Wirtschaftssenders Bloomberg TV.
Schnell hatte sich herumgesprochen, dass man bis auf Seite 27 blättern muss, um die Abrechnung zu lesen, mit der ein Bankmanager seinem langjährigen Arbeitgeber Goldman Sachs seinen Job - schonungslos und in aller Öffentlichkeit - vor die Füße warf: "Das ist nicht mehr die Firma, in die ich gleich nach dem Studium eingetreten bin. Mit dem, was sie heute darstellt, kann ich mich nicht mehr guten Gewissens identifizieren", schreibt Smith. Er war von der US-Elite-Universität Stanford zu Goldman Sachs gekommen. (tagesschau)
Gruß
Hamasor
Nichts als Kunden-Abzocke bei Goldman Sachs?
Es ist ein Schlag für die Investmentbranche: Der Banker Smith schrieb seine Kündigung quasi per Zeitungskommentar. In der "New York Times" beschrieb er Interna seines Arbeitgebers Goldman Sachs: Es gehe nur noch um Kunden-Abzocke. An der Wall Street kann sich Smith nicht mehr sehen lassen.
Es ist eine der heißesten Zeitungsgeschichten der vergangenen Jahre und sie steht nicht einmal auf der ersten Seite: "Am besten ziehen Sie feuerfeste Handschuhe an, wenn sie heute Morgen zur New York Times greifen", ulkte ein Moderator des Wirtschaftssenders Bloomberg TV.
Schnell hatte sich herumgesprochen, dass man bis auf Seite 27 blättern muss, um die Abrechnung zu lesen, mit der ein Bankmanager seinem langjährigen Arbeitgeber Goldman Sachs seinen Job - schonungslos und in aller Öffentlichkeit - vor die Füße warf: "Das ist nicht mehr die Firma, in die ich gleich nach dem Studium eingetreten bin. Mit dem, was sie heute darstellt, kann ich mich nicht mehr guten Gewissens identifizieren", schreibt Smith. Er war von der US-Elite-Universität Stanford zu Goldman Sachs gekommen. (tagesschau)
Gruß
Hamasor