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Googles Werbekunden schalten ihre Anzeigen gerne dann, wenn eigentlich die Konkurrenten gesucht werden. Die EU hat nichts dagegen. Doch in Australien hat ein Gericht den Internetriesen jetzt verurteilt.
Die Richter gaben am Dienstag einer Klage der australischen Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde ACCC statt. Diese hatte Google vorgeworfen, Verbraucher mit Werbeanzeigen in die Irre zu führen, die über den Ergebnissen der Google-Suche präsentiert werden.
Die Werbekunden können angeben, bei welchen Suchworten ihre Anzeigen eingeblendet werden sollen. Häufig nutzen Firmen dafür auch Markennamen ihrer Wettbewerber. Die Richter befanden es in vier konkreten Fällen nun für irreführend, wenn Websites anderer Firmen als der gesuchten präsentiert würden.
Quelle
Die Richter gaben am Dienstag einer Klage der australischen Wettbewerbs- und Verbraucherschutzbehörde ACCC statt. Diese hatte Google vorgeworfen, Verbraucher mit Werbeanzeigen in die Irre zu führen, die über den Ergebnissen der Google-Suche präsentiert werden.
Die Werbekunden können angeben, bei welchen Suchworten ihre Anzeigen eingeblendet werden sollen. Häufig nutzen Firmen dafür auch Markennamen ihrer Wettbewerber. Die Richter befanden es in vier konkreten Fällen nun für irreführend, wenn Websites anderer Firmen als der gesuchten präsentiert würden.
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