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Die Griechen haben offenbar wieder die Lust am Sparen verloren. Alle Beamten mit Festanstellung sollen ihren Job auch behalten. Ebenso soll das Arbeitslosengeld auch wieder erhöht werden. Das hört vor allem Bundeskanzlerin Merkel nicht gerne.
Die „Reformen zur Haushaltsanpassung“ sollten um mindestens zwei Jahre bis auf das Jahr 2016 gestreckt werden, heißt es in einem Strategiepapier der neuen Regierung Griechenlands. Ziel sei es, ohne neue Kürzungen bei Löhnen, Pensionen und öffentlichen Investitionen das Haushaltsdefizit abzubauen. Die Regierung wolle zudem die Entlassung von festangestellten Staatsdienern vermeiden und stattdessen durch den Abbau von Bürokratie sparen. Das Arbeitslosengeld solle wieder erhöht werden.
Auch die Kürzung des Mindestlohns sowie die Anfang des Jahres beschlossenen erleichterten Kündigungsmöglichkeiten durch private Arbeitgeber sollen nach dem Willen der neuen Koalition in Athen auf den Prüfstand kommen.
Quelle
Die „Reformen zur Haushaltsanpassung“ sollten um mindestens zwei Jahre bis auf das Jahr 2016 gestreckt werden, heißt es in einem Strategiepapier der neuen Regierung Griechenlands. Ziel sei es, ohne neue Kürzungen bei Löhnen, Pensionen und öffentlichen Investitionen das Haushaltsdefizit abzubauen. Die Regierung wolle zudem die Entlassung von festangestellten Staatsdienern vermeiden und stattdessen durch den Abbau von Bürokratie sparen. Das Arbeitslosengeld solle wieder erhöht werden.
Auch die Kürzung des Mindestlohns sowie die Anfang des Jahres beschlossenen erleichterten Kündigungsmöglichkeiten durch private Arbeitgeber sollen nach dem Willen der neuen Koalition in Athen auf den Prüfstand kommen.
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